Montag, 21. Januar 2008
Der "Autofreie-Sonntag" vom HVV war ein voller Erfolg!
2. Update am: 21.01.2008 - 18:50 h
Obwohl es Sonntag war nutzte ich natürlich schon in Gedanken die 9-Uhr-Tageskarte vom HVV. Zu meinem Glück wollte der Busfahrer von seinem noch schlaftrunkenen Fahrgast kein Geld annehmen, wer weiß, am Automaten an der S-Bahn hätte ich möglicherweise versehentlich noch meine T€uros eingestöpselt. Dabei wußte ich doch gestern noch genau: Heute brauche ich nichts zu bezahlen.
Es sollte ein langer Tag werden.
Meine Frau hatte mir ein Brotpaket für meinen Tagesausflug mitgegeben und pünktlich um 8:59 h stieg ich an der Haltestelle Emmetal in den Bus der Linie 340. Hier fährt der Bus vom Globetrotter für den HVV und der kam sogar eine Minute früher an.
Die S-Bahn in Neuwiedenthal (S3) war noch recht leer.
Kein Wunder bei dem typisch Hamburger Schmuddelwetter.
Und ach, es war ja Sonntag.
In Harburg nahm ich den Bus der Linie 141 nach Meckelfeld.
Ich wollte sehen, ob da schon die Wasserwerfer für die beiden NPD- und AntiFa-Demos bereit standen.
Aber es war noch alles ruhig. Außer ein paar Mannschaftswagen mit beschlagenen Scheiben war nichts zu sehen.
Den S-Bahnhof in Meckelfeld konnte ich noch mühelos zu Fuß erreichen.
Ich marschierte also wieder zurück zum Bus und genoß die Rückfahrt nach Harburg.
Mit der S3 fuhr ich dann zum Hauptbahnhof und konnte dort feststellen, daß die Hamburger bei diesem Schmuddelwetter wohl noch überwiegend in den Betten lagen . . .
So gegen 11 Uhr fuhr ich dann wieder mit dem Bus nach 'Meckeltown' (so wird dieser Ort im Volksmund neuerdings auch genannt).
Jetzt war der Bus doch schon recht voll.
Neben mich setzte sich ein Junge im alter von etwa 10 Jahren und ich fragte ihn, was für ein Musikinstrument er da in seiner Tasche hätte. Die Antwort war ein verlegen klingendes "Ein Bogen." Oh, am Sonntag-Vormittag gehen die Indianer hier in Hamburg also schon auf die Jagt mit Pfeil und Bogen, und ich dachte, der Knabe wäre mit seiner Violine auf dem Kirchgang.
In Meckelfeld gab es dann schon die ersten Probleme.
Nachdem ich aus dem Bus ausgestiegen war und in Richtung S-Bahnhof gehen wollte, versperrte mir an der nächsten Straßenkreuzung ein Polizist den Weg und fragte nach meinem Wohin.
"Ooch," meinte ich, "ich will nur zum S-Bahnhof um das kostenlose HVV-Angebot zu nutzen." Darauf entgegnete der freundliche Polizist mit sorgenvoller Miene: "Na, dann seien sie aber bitte vorsichtig, daß sie nicht in die Demonstration hineingeraten . . . "
Na, bis zum Bahnhof kam ich dieses Mal nicht.
Kurz vor der Brücke zum S-Bahnhof war die Straße vollständig abgeriegelt und die guten Grünen Männchen wollten doch nicht mal den einen Presse-Mann durchlassen, weil der seinen Presseausweis im Wagen vergessen hatte . . .
Ich drehte also auch wieder ab und nahm heute zum fünten mal den Bus.
Am Harburger Bahnhof informierte ich mich dann am Auskunftsschalter genauer, wo denn die südliche Grenze des HVV läge, bis zu der ich kostenlos fahren dürfe.
Die Antwort überraschet mich: Ganz bis nach Lüneburg dürfe ich fahren!
Unten am Bahnsteig stand ein Metronom mit Ziel Lüneburg.
Vosichtshalber fragte ich das Zugpersonal, ob dieer Zug auch für die Freifahrten freigegeben sei. Aber das war nicht die einzige Überraschung.
Ich wurde vom Zugpersonal soo freundlich eingeladen doch mitzufahren, daß ich ganz verdattert einstieg. So freundlich kenne ich die Bediensteten von der DB noch nicht. Eigentlich wollte ich ja eher in Richtung Stade fahren . . . aber das konnte ich ja später auch noch.
Meine erste Fahrt mit dem Metronom!
War ich früher schon als Kind von den damaligen wenigen Doppeldeckern der Bundesbahn begeistert, so muß ich heute sagen, daß der Metronom so ein richtiger "Wohlfühl-Zug" ist.
Die freundliche Begrüßung der Reisenden über Lautsprecher, nachdem der Zug angefahren war, machte dieses Wohlgefühl fast perfekt. Nur meine langen Beine wußten weder bei den Einzelsitzen noch bei den Sitzen mit Tisch so recht wohin.
Während der Hinfahrt nach Lüneburg stoppte der Metronom an jedem auch noch so kleinen Bahnhof. Der Rück-Zug dagegen hiel nur noch in Winsen und in Harburg an.
Am Hauptbahnhof angekommen eilte ich zu "Onkel Mäc" um mir 'ne Cola zu gönnen.
Meine Frau hatte mir zwar die schon früher für einen Ausflug üblichen Butterbrote mitgegeben, aber zum Trinken hatte ich nichts dabei.
Aber o weh! schon in der Wandelhalle des Hauptbahnhofes sah es aus wie an einem verkaufsoffenen Samstag vor Weihnachten . . . und dann ers bei McDonalds! Ich wartete geduldig und schlenderte dann wieder zum S-Bahnsteig der Linie 3 nach Stade (über Neugraben und Buxtehude). Aber hier sah es nicht anders aus, als in der Wandelhalle und bei Onkel Mäc. Also machte ich kehrt und fuhr mit der S3 zum Jungfenstieg. Dort stieg ich dann wieder in die Gegenrichtung ein . . . ich wollte ja nicht unbedingt bis Stade stehen. Am Hauptbahnhof angekommen ging das Gedrängele los, aber mich betraf das ja nicht mehr.
Die S-Bahnfahrt nach Stade verlief reibungslos, allerdings war es schwierig in Stade aus der S-Bahn rauszukommen . . . da standen Trauben von Menschen vor den Türen und alle wollten sich einen Sitzplatz zurück nach Hamburg ergattern.
Auf der Hinfahrt habe ich mich gefreut, als ich sah, daß Fischbek jetzt endlich einen S-Bahnhof erhalten hatte. Bostelbek wartet immer noch . . .
An eine Rückkehr aus Stade mittels S-Bahn war nicht zu denken; in die Menschenmasse wollte ich mich nicht auch noch hinein drängeln.
Also wartete ich auf den Metronom aus Cuxhaven, der um 17:o6 Uhr aus Cuxhaven kommen sollte. Und dabei passierte mir ein Mißgeschick: Ich stieg versehentlich in einen Zug NACH Cuxhaven ein!
Auweia wurde mir da warm, als ich das bemerkte.
War ich nun ein Schwarzfahrer?
Und würde der Zug auch im nächsten Klecker-Bahnhof Hammah anhalten oder müßte ich ganz bis Otterndorf durchfahren?
In Hammah hielt der Metronom gnädig an und ich stieg aus.
Aber der Gegenzug aus Cuxhaven war schon hier durchgekommen.
Aber wozu hat man Freunde und vozu hat man ein Handy?
Mein Freund aus Mitttelsdorf war innerhalb von 4 Minuten da, las mich auf und brachte mich dann wieder hin zu dem Zug, der um 18:59 Uhr fahren sollte . . . und der auch pünktlich war.
Wie konnte ich in den verkehrten Zug einsteigen?
Nun, das war ganz einfach.
Im Bahnhof Stade fanden auch heute, am Sonntag, Gleisbauarbeiten statt.
Das Gleis 2 Von Cuxhaven in Richtung Hamburg führend war durch einen Bagger blockiert.
Also mußten die Züge in beiden Fahrtrichtungen auf dem Gleis 1 fahren.
Da ein recht schlechtes Wetter herrschte hatte ich mich in der Bahnhofshalle aufgehalten und habe nicht so recht auf das Bahnsteiggeschehen geachtet.
Mein Zug aus Cuxhaven sollte um 17:06 Uhr am Bahnsteig-1 eintrudeln.
Um 17:04 h sah ich dann plötzlich auf dem Bahnsteig-1 einen Metronom stehen und ich machte, daß ich hinein kam. Daß es sich dabei um einen verspäteten Zug aus Hamburg handelte, der schon um 16:55 Uhr hier ankommen sollte, das war mir entgangen.
Letztendlich war das ursprüngliche Mißgeschick also doch eine kleine Bereicherung meines ungewollten Ausfluges.
Außerdem lernte ich dabei, daß die HVV-Grenze - entgegen der Rundfunkmeldungen von 90,3 vom Samstag - nicht Stade war, sondern Himmelpforten. Ich war also nicht einmal zum Schwarzfahrer geworden!
Die Rückfahrt mit dem Metronom von Hammah über Stade, Horneburg, Buxtehude nach Harburg verlief reibungslos und um 21:05 Uhr war ich dann endlich wieder zu Hause.
Und jetzt weiß ich, daß . . . :
Die Südgrenze für Freifahrten mit dem HVV liegt in Lüneburg, im Westen in Himmelpforten. Die Grenzen für den Norden (Boostedt bei Neumünster - AKN-Linie 1 ?) und Osten (Ratzeburg über Aumühle ?) werde ich dann beim nächsten "Autofreien Sonntag" erkunden . . .
Heute, am Montag, bin ich zwar noch ein wenig kreuzlahm, dafür habe ich aber einiges über unsere HVV-Grenzen und über die Freundlichkeit des Metronom-Bahnpersonals gelernt.
Netzgärtner Kurt
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Obwohl es Sonntag war nutzte ich natürlich schon in Gedanken die 9-Uhr-Tageskarte vom HVV. Zu meinem Glück wollte der Busfahrer von seinem noch schlaftrunkenen Fahrgast kein Geld annehmen, wer weiß, am Automaten an der S-Bahn hätte ich möglicherweise versehentlich noch meine T€uros eingestöpselt. Dabei wußte ich doch gestern noch genau: Heute brauche ich nichts zu bezahlen.
Es sollte ein langer Tag werden.
Meine Frau hatte mir ein Brotpaket für meinen Tagesausflug mitgegeben und pünktlich um 8:59 h stieg ich an der Haltestelle Emmetal in den Bus der Linie 340. Hier fährt der Bus vom Globetrotter für den HVV und der kam sogar eine Minute früher an.
Die S-Bahn in Neuwiedenthal (S3) war noch recht leer.
Kein Wunder bei dem typisch Hamburger Schmuddelwetter.
Und ach, es war ja Sonntag.
In Harburg nahm ich den Bus der Linie 141 nach Meckelfeld.
Ich wollte sehen, ob da schon die Wasserwerfer für die beiden NPD- und AntiFa-Demos bereit standen.
Aber es war noch alles ruhig. Außer ein paar Mannschaftswagen mit beschlagenen Scheiben war nichts zu sehen.
Den S-Bahnhof in Meckelfeld konnte ich noch mühelos zu Fuß erreichen.
Ich marschierte also wieder zurück zum Bus und genoß die Rückfahrt nach Harburg.
Mit der S3 fuhr ich dann zum Hauptbahnhof und konnte dort feststellen, daß die Hamburger bei diesem Schmuddelwetter wohl noch überwiegend in den Betten lagen . . .
So gegen 11 Uhr fuhr ich dann wieder mit dem Bus nach 'Meckeltown' (so wird dieser Ort im Volksmund neuerdings auch genannt).
Jetzt war der Bus doch schon recht voll.
Neben mich setzte sich ein Junge im alter von etwa 10 Jahren und ich fragte ihn, was für ein Musikinstrument er da in seiner Tasche hätte. Die Antwort war ein verlegen klingendes "Ein Bogen." Oh, am Sonntag-Vormittag gehen die Indianer hier in Hamburg also schon auf die Jagt mit Pfeil und Bogen, und ich dachte, der Knabe wäre mit seiner Violine auf dem Kirchgang.
In Meckelfeld gab es dann schon die ersten Probleme.
Nachdem ich aus dem Bus ausgestiegen war und in Richtung S-Bahnhof gehen wollte, versperrte mir an der nächsten Straßenkreuzung ein Polizist den Weg und fragte nach meinem Wohin.
"Ooch," meinte ich, "ich will nur zum S-Bahnhof um das kostenlose HVV-Angebot zu nutzen." Darauf entgegnete der freundliche Polizist mit sorgenvoller Miene: "Na, dann seien sie aber bitte vorsichtig, daß sie nicht in die Demonstration hineingeraten . . . "
Na, bis zum Bahnhof kam ich dieses Mal nicht.
Kurz vor der Brücke zum S-Bahnhof war die Straße vollständig abgeriegelt und die guten Grünen Männchen wollten doch nicht mal den einen Presse-Mann durchlassen, weil der seinen Presseausweis im Wagen vergessen hatte . . .
Ich drehte also auch wieder ab und nahm heute zum fünten mal den Bus.
Am Harburger Bahnhof informierte ich mich dann am Auskunftsschalter genauer, wo denn die südliche Grenze des HVV läge, bis zu der ich kostenlos fahren dürfe.
Die Antwort überraschet mich: Ganz bis nach Lüneburg dürfe ich fahren!
Unten am Bahnsteig stand ein Metronom mit Ziel Lüneburg.
Vosichtshalber fragte ich das Zugpersonal, ob dieer Zug auch für die Freifahrten freigegeben sei. Aber das war nicht die einzige Überraschung.
Ich wurde vom Zugpersonal soo freundlich eingeladen doch mitzufahren, daß ich ganz verdattert einstieg. So freundlich kenne ich die Bediensteten von der DB noch nicht. Eigentlich wollte ich ja eher in Richtung Stade fahren . . . aber das konnte ich ja später auch noch.
Meine erste Fahrt mit dem Metronom!
War ich früher schon als Kind von den damaligen wenigen Doppeldeckern der Bundesbahn begeistert, so muß ich heute sagen, daß der Metronom so ein richtiger "Wohlfühl-Zug" ist.
Die freundliche Begrüßung der Reisenden über Lautsprecher, nachdem der Zug angefahren war, machte dieses Wohlgefühl fast perfekt. Nur meine langen Beine wußten weder bei den Einzelsitzen noch bei den Sitzen mit Tisch so recht wohin.
Während der Hinfahrt nach Lüneburg stoppte der Metronom an jedem auch noch so kleinen Bahnhof. Der Rück-Zug dagegen hiel nur noch in Winsen und in Harburg an.
Am Hauptbahnhof angekommen eilte ich zu "Onkel Mäc" um mir 'ne Cola zu gönnen.
Meine Frau hatte mir zwar die schon früher für einen Ausflug üblichen Butterbrote mitgegeben, aber zum Trinken hatte ich nichts dabei.
Aber o weh! schon in der Wandelhalle des Hauptbahnhofes sah es aus wie an einem verkaufsoffenen Samstag vor Weihnachten . . . und dann ers bei McDonalds! Ich wartete geduldig und schlenderte dann wieder zum S-Bahnsteig der Linie 3 nach Stade (über Neugraben und Buxtehude). Aber hier sah es nicht anders aus, als in der Wandelhalle und bei Onkel Mäc. Also machte ich kehrt und fuhr mit der S3 zum Jungfenstieg. Dort stieg ich dann wieder in die Gegenrichtung ein . . . ich wollte ja nicht unbedingt bis Stade stehen. Am Hauptbahnhof angekommen ging das Gedrängele los, aber mich betraf das ja nicht mehr.
Die S-Bahnfahrt nach Stade verlief reibungslos, allerdings war es schwierig in Stade aus der S-Bahn rauszukommen . . . da standen Trauben von Menschen vor den Türen und alle wollten sich einen Sitzplatz zurück nach Hamburg ergattern.
Auf der Hinfahrt habe ich mich gefreut, als ich sah, daß Fischbek jetzt endlich einen S-Bahnhof erhalten hatte. Bostelbek wartet immer noch . . .
An eine Rückkehr aus Stade mittels S-Bahn war nicht zu denken; in die Menschenmasse wollte ich mich nicht auch noch hinein drängeln.
Also wartete ich auf den Metronom aus Cuxhaven, der um 17:o6 Uhr aus Cuxhaven kommen sollte. Und dabei passierte mir ein Mißgeschick: Ich stieg versehentlich in einen Zug NACH Cuxhaven ein!
Auweia wurde mir da warm, als ich das bemerkte.
War ich nun ein Schwarzfahrer?
Und würde der Zug auch im nächsten Klecker-Bahnhof Hammah anhalten oder müßte ich ganz bis Otterndorf durchfahren?
In Hammah hielt der Metronom gnädig an und ich stieg aus.
Aber der Gegenzug aus Cuxhaven war schon hier durchgekommen.
Aber wozu hat man Freunde und vozu hat man ein Handy?
Mein Freund aus Mitttelsdorf war innerhalb von 4 Minuten da, las mich auf und brachte mich dann wieder hin zu dem Zug, der um 18:59 Uhr fahren sollte . . . und der auch pünktlich war.
Wie konnte ich in den verkehrten Zug einsteigen?
Nun, das war ganz einfach.
Im Bahnhof Stade fanden auch heute, am Sonntag, Gleisbauarbeiten statt.
Das Gleis 2 Von Cuxhaven in Richtung Hamburg führend war durch einen Bagger blockiert.
Also mußten die Züge in beiden Fahrtrichtungen auf dem Gleis 1 fahren.
Da ein recht schlechtes Wetter herrschte hatte ich mich in der Bahnhofshalle aufgehalten und habe nicht so recht auf das Bahnsteiggeschehen geachtet.
Mein Zug aus Cuxhaven sollte um 17:06 Uhr am Bahnsteig-1 eintrudeln.
Um 17:04 h sah ich dann plötzlich auf dem Bahnsteig-1 einen Metronom stehen und ich machte, daß ich hinein kam. Daß es sich dabei um einen verspäteten Zug aus Hamburg handelte, der schon um 16:55 Uhr hier ankommen sollte, das war mir entgangen.
Letztendlich war das ursprüngliche Mißgeschick also doch eine kleine Bereicherung meines ungewollten Ausfluges.
Außerdem lernte ich dabei, daß die HVV-Grenze - entgegen der Rundfunkmeldungen von 90,3 vom Samstag - nicht Stade war, sondern Himmelpforten. Ich war also nicht einmal zum Schwarzfahrer geworden!
Die Rückfahrt mit dem Metronom von Hammah über Stade, Horneburg, Buxtehude nach Harburg verlief reibungslos und um 21:05 Uhr war ich dann endlich wieder zu Hause.
Und jetzt weiß ich, daß . . . :
Die Südgrenze für Freifahrten mit dem HVV liegt in Lüneburg, im Westen in Himmelpforten. Die Grenzen für den Norden (Boostedt bei Neumünster - AKN-Linie 1 ?) und Osten (Ratzeburg über Aumühle ?) werde ich dann beim nächsten "Autofreien Sonntag" erkunden . . .
Heute, am Montag, bin ich zwar noch ein wenig kreuzlahm, dafür habe ich aber einiges über unsere HVV-Grenzen und über die Freundlichkeit des Metronom-Bahnpersonals gelernt.
Netzgärtner Kurt
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