Dienstag, 24. Juli 2007

Eine brisante Mischung? Ein Richter, die Fäkalsprache, eine beleidigte Dame

und
. . . ein Anwalt, eine Anwältin und natürlich auch Klein-Bloggersdorf.

Was ist da beim Landgericht zu Hamburg am 20. Juli 2007 denn so weltbewegendes passiert, daß Klein-Bloggersdorf wieder einmal wegen der "Beschneidung der Freien Meinungsäußerung" in Rage gerät?
Selbst der bloggende Strafrechtler Udo Vetter ist sich nicht zu schade und brachte gestern in seinem Blog den Titel: "Animösen sind verboten"

Der Richter Buske (Pressekammer am Landgericht zu Hamburg) hat es sich wahrlich nicht leicht gemacht; die EV (Einstweilige Verfügung) wurde nicht nur einfach so 'durchgewunken'. Die Bestätigung der EV erfolgte imho völlig zu Recht.
Mehr dazu später.

Ein wenig Schuld an dem Debakel um das strittige Wort 'Animöse' ist die "Neue-Deutsche-Rechtschreibung"!

Das 'ß' mußte teilweise der 'ss' weichen (oder heisst es dem 'ss' ?) und ist jetzt immer weiter auf dem Vormarsch.
Das fremdländisch klingende 'eu' wurde zum 'ö' (Friseuse = Frisöse), obwohl wir doch in der EU sind und sehr vertraut mit unseren französischen (oder franzeusischen) Nachbarn und deren Sprache umgehen.
Auch unsere anderen Umlaute stehen im Verdacht vergewaltigt zu werden; so sehe ich das jedenfalls hier im Google-Blog, wenn die aus der Überschrift einen Link zu diesem Text fabrizieren.
Da wird dann ganz schnell aus einer 'Animatöse' eine 'Animatse'.
Wenigstens in dem Link zu diesem Artikel könnte sich bei mir die zur Verhandlung anstehende obzöne Beleidigung nicht einschleichen; das strittige Wort hieße bei mir in dem automatisch generierten Link jedenfalls 'Animse'.

So, jetzt gehts zu Herrn Richter Buske und seiner völlig korrekten Entscheidung.
Was denn da so an Schriftsätzen auf dem Richtertisch vorlag, entzieht sich zum größten Teil meiner Kenntnis.
Ich saß während der Verhandlung ganz hinten im Zuschauer-Bereich und hatte auch manchmal Mühe, die am Richtertisch gesprochenen Worte deutlich zu vernehmen - es können sich also hier in meinem Text auch Fehler eingeschlichen haben; auf Zuruf werde ich diese Ungenauigkeiten natürlich umgehend berichtigen.

Deshalb mußte die Pressekammer des Landgerichtes zu Hamburg die EV bestätigen:
  • Die Rechtsfindung erfolgte allein anhand der Bedeutung des Wortes 'Animöse'.
  • Die Anwältin der Beklagten Seite stellte dieses strittige Wort als harmlos hin. Zum Vergleich wurde das Wort 'geil' angeführt, welches ja heutzutage auch eine andere Bedeutung habe als damals in den 60-iger Jahren.
  • Ein weiterer Fehler der beklagten Seite war - in meinen Augen - daß der Zusammenhang zur Nutzung dieses strittigen Wortes im Umfeld einer imho sittenwidrigen Fernsehsendung fast gänzlich unbehandelt blieb.
Meine Meinung:
Wer eine Dame als Animöse tituliert, der macht sich einer groben Beleidigung schuldig.
Wer eine 'Dame' als Animöse bezeichnet, der könnte allerdings bei dem gleichen Richter mit einem 'Blauen Auge' davon kommen, wenn die solchermaßen angegriffene 'Dame' einem anrüchigen (oder unmoralischen) Geschäft nachgeht.
- - -
Besonders Jugendliche und unerfahrene Leser möchte ich vor einem unbedachten Klick auf einen der nachfolgenden Links warnen:
Rauchen gefährdet die Gesundheit des Körpers; Lesen gefährdet den Geist; Telefonanrufe gefährden den Geldbeutel.
Etliche der in den nachfolgenden weiterführenden Links geposteten Meinungen halte ich für weltfremd oder rechtlich bedenklich; ich habe sie lediglich zur Dokumentation der Zeitgeschichte hier in meinem Blog aufgenommen.

Udo Vetter: Animösen sind verboten
Rolf Schälike: Pressekammer LG Hamburg (Bericht) Sitzung, Freitag, den 20. Juli
Heise.de: Der Gerichtsreporter und die Kammer des Schreckens
Marcel Bartels: Die “Xxxxxx-Kammer” hat wieder zugeschlagen

Nun, was meint ihr zu diesen rätselhaften Sendungen zur späten Nachtstunde, bei denen man/Mann . . . ja was denn nun?

Netzgärtner Kurt

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Nachtrag vom 3.08.2007

Hier ist eine recht freimütige Stellungnahme des Medienmagazins TVmatrix
Auch hier, in den 'blogmedien.de' finden sich klare Worte: Unter Hausarrest

Ich stimme zwar nicht mit allen einzelnen Details anderweitiger Kommentierungen überein, aber im Großen und Ganzen ist die Linie doch recht deutlich:
Es gibt im Fernsehen so etliche Sendungen, die sich imho (als Nicht-Jurist) in der Grauzone der Legalität bewegen und im moralisch-ethischem Sinne fragwürdig erscheinen.
In meinem Kommentar #27 im Blog Mein-Parteibuch.de (Marcel Bartels) hatte ich das so ausgedrückt
Bedenke:
Du kannst zu einer echten Lady nicht ungestraft Nutte sagen.
Sagst Du das gleiche Wort aber zu einer Hure, so bekommst Du bei uns auf der
Reeperbahn . . .

Netzgärtner Kurt

-

Donnerstag, 19. Juli 2007

David gegen Goliath - Rolf Schälike und die Pressekammer Hamburg

Letztes Update am 19.07.2007 - 17:11 h
-
Prozeßbeobachter Rolf Schälike ist ein ständiger Gast bei den Verhandlungen vor der Pressekammer des Landgerichtes zu Hamburg.
Kann die Anwesenheit eines einzelnen Rentners als Zuschauer überhaupt etwas bewirken?
Markus Kompa wagt in seinem heutigen Artikel in der TELEPOLIS vom Heise-Verlag ein vorsichtiges "Ja":
Der Gerichtsreporter und die Kammer des Schreckens
Freiheitskämpfer Rolf Schälike leistet passiven Widerstand gegen die Pressejustiz

- Siehe auch: Rolf Schälike zeigt Mitleid im Augs.blog vom 17. März 2007 -

Die Meinungsfreiheit ist ein "heißes Eisen" - auch in Deutschland, dem Land der Dichter und Denker.
Wenn unsere Nachrichtensprecher im Rundfunk und Fernsehen (und leider auch unsere Zeitungen) von Zensur und von der Unterdrückung des Freien Wortes reden und schreiben, dann werden zumeist Länder wie China, Rußland und auch gern mal die USA (unter ihrem derzeitigen Präsidenten Bush) genannt.

Aber wie sieht es in unserem eigenen Land - Deutschland - aus?

Herrn Schälike habe ich anläßlich zweier Verfahren vor dem Amtsgericht und vor dem Landgericht zu Hamburg kennen gelernt. Aber obwohl ich ihn für einen integeren Kämpfer für mehr Ehrlichkeit vor den Gerichten erlebte, wagte ich es bisher nicht, ihn hier auf meinem Blog zu verlinken.
Der Grund ist ganz einfach - Markus Kompa drückt es in seiner Titelzeile drastisch aus, indem er die Worte "Kammer des Schreckens" für die Pressekammer des Landegrichtes zu Hamburg wählte:
Ganz leicht unterschwellig fürchtete ich die Macht dieser Gerichte in Hamburg. Ich hatte keine Sehnsucht diese Richter auf meinen Hacken zu haben, nur weil ich einen unbedachten Link setze und dann möglicherweise als "Dritt-Störer" in die Plicht genommen werde, ohne daß die Quelle juristisch angegriffen würde.

Nein, die Meinungsfreiheit scheint auch bei uns in Deutschland keinen hohen Stellenwert mehr zu haben.
Oh ja, es wird darüber geredet und in Foren und Blogs von "Der Schere im eigenen Kopf" (=Zensur) geschrieben - aber wo bleiben die Taten?

Die Jugend geht gern zur Demo.
G8 in Heiligendamm, da war doch wenigstens was los!
Aber so'ne fade Gerichtsverhandlung?
Und stille sitzen muß man da auch?
Und außerdem muß Mann ja auch arbeiten!

Aber welche Ausrede haben wir Rentner eigentlich?
- Ich werde am Freitag, den 20. Juli 2007 dort sein.
- Ich werde auf meine Rentner-Kollegen warten.
- Wer kommt noch mit?

Oh, bevor ich das vergesse:
So eine Gerichtsverhandlung kann auch mal recht spaßig sein.
Zum Beispiel, wenn da vorne am großen Tisch einer nicht weiß, was bei einem Foto ein Positiv oder ein Negativ ist oder wenn da gar ein gestandener Mann in feiner Robe den folgenden Spruch in Schriftform abliefert:


Also noch einmal die Frage:
Wer von euch Rentnern kommt morgen mit, um einen echten Hamburger kennen zu lernen? Einen Hamburger, der in jüngeren Jahren in der damaligen DDR so seine Erfahrungen in Sachen 'Meinungsfreiheit' sammelte?

Auf der Seite von Rolf Schälike findet ihr die aktuellen Gerichts-Termine
und hier findet ihr die Adresse und ein schönes Bild der Gerichtsgebäude

Netzgärtner Kurt
-

Donnerstag, 12. Juli 2007

Schäuble muß weg - 468.000 Treffer bei Google

Letze Aktualisierung am 08.08.2007 - 10:42 h
Unter dem Titel Ich bashe Schäuble und fühl mich gut
hat Oliver von F!XMBR am 6.08.2007 eine etwas differenziertere Betrachtungsweise verfaßt.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Zur Einstimmung auf das Thema "Schäuble, ein Sicherheitsrisiko?" ist es sinnvoll, einmal den Blogbeitrag von Udo Vetter zu lesen
7.7.2007 Nichts mehr zu schützen

Eine kleine Randbemerkung: Die Bundesregierung plant die Einführung sogenannter 'Wahlmaschinen'.
Da braucht mann/frau dann nicht mehr mit einem Kugelschreiber sein Kreuzchen auf einem Zetttel zu machen, nee, da geht alles elektronisch per Computer.
Die Auszählung ist dann nicht mehr mühsam und zeitraubend - das Ergenis über die Wahlgewinner steht dann praktisch sofort nach Abgabe der letzten Stimme auf Knopfdruck zur Verfügung.

Aber wozu neue Wahlmaschinen anschaffen, wenn wir doch schon unsere Computer und die feinen Suchmaschinen haben?
Die Antwort ist Google!
Ihr glaubt das nicht?
Nun, dann gebt doch mal so Suchbegriffe wie "muß weg" oder "für Bundeskanzler" ein und setzt nur noch die Namen unserer Politiker davor.

Der momentane Google-Renner ist:
Schäuble muß weg bringt da 468.000 Treffer "Schäuble muß weg" aber nur noch 1.210 Treffer.
Merkel muß weg bringt es sogar auf 963.000 / aber nur 332 Treffer mit "-Zeichen

Schäuble soll Kanzler werden bringt zwar ohne "-Zeichen noch 102.000 Treffer, aber mit "-Zeichen nicht einen einzigen Treffer.

Jetzt sind unsere Mathematiker gefragt:
Welche Frageform ist die, die dem Volkswillen am ehesten entspricht?
Als Name ist da natürlich jeder Bundestagsabgeordnete einzugeben; Heiner Geißler allein tut's da noch nicht . . .

1. "Heiner Geißler soll Kanzler werden" = 0 Stimmen
2. Heiner Geißler "soll Kanzler werden" = 0 Stimmen
3. Heiner Geißler "soll Kanzler" werden = 1 Stimme
4. Heiner Geißler soll Kanzler werden = 19.900 Stimmen

Nee, das war wohl nicht so recht was, da stehen Schäuble und Merkel doch wesentlich besser da.
Nun "googelt" mal schön, das Spielchen ist tiefschürfender, als es auf dem ersten Blick erscheint. Startet mal diese Google-Suche und dann lest alle Beiträge: "Schäuble muß weg"

Nun, habt ihr auch diesen Artikel gefunden?
Die Salami-Taktiken der Sicherheitspolitiker
geschrieben von Kai Raven am Mittwoch, den 11. Juli 2007

Oder diesen Artikel von Claus-Dieter Stille aus READERS EDITION:
Schäuble liebt uns!

Netzgärtner Kurt
-

Montag, 9. Juli 2007

Hast Du heute schon gelacht?

-
Unser 'Sicherheitsminister' Schäuble allein reicht nicht für des Bloggers Glück.
Da braucht es schon etwas Handfesteres, so etwas wie diesen Beitrag von Thomas Knüwer (Handelsblatt-Weblog):
Notizen aus dem Journalistenalltag - Indiskretion Ehrensache
Laßt euch von dem dort angebotenen Video überraschen.

Oh Mann, hab ich gelacht!
Nee, das war falsch.
Die Ehre gebührt einer Frau.
Oh Frau hab ich gelacht!

Netzgärtner Kurt
-

Sonntag, 8. Juli 2007

Verkaufen wir unsere Freiheit für die absolute Sicherheit?

-
Der Terrorwahn geht um.

Ohne es klar auszusprechen, versuchen unsere Politiker uns zu suggerieren:
Nur wenn ihr bereit seid große Teile eurer Freiheit aufzugeben, nur dann könnt ihr dem Terror und der Knechtschaft von religiösen Fanatikern entgehen.
Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich als Wortführer dieser Politiker schon mächtig ins Zeug gelegt.
Warum eigentlich?

Wir haben in Deutschland lange keinen Krieg gehabt; nur noch die Alten kennen das beklemmende Gefühl, welches einen beim Heulen der Sirenen erfaßt.
Dann hatten wir noch so einen kleinen Krieg im Inneren mit der RAF - aber der betraf ja kaum den 'Kleinen Mann'.

Ja, und dann kam der Donnerschlag vom 11. September 2001 in New York.
Und plötzlich war alles ganz anders.
Die Angst vor dem nächsten Terroranschlag geht um.
Jetzt ist nicht nur die Führungsschicht der Politiker und der Wirtschaftsgrößen von der Bedrohung durch Terroranschläge betroffen, nein, jetzt zielen diese Anschläge auf die Massen auf der Straße.
Das Volk soll verunsichert werden, damit es sich gegen seine selbstgewählten Führungskräfte auflehnt und den Weg für die Ziele der Terroristen freimacht.

Um es auf das Wesentliche zu reduzieren:
Die Wahl, die das Volk hat, ist - vereinfacht ausgedrückt - die Wahl zwischen zwei Übeln, die in ihrer Auswirkung beide bedeuten, daß wir unsere Freiheit aufzugeben haben.
Bei n-tv erschien am 2. Juli 2007 ein Artikel unter der Überschrift
Terror, Angst und Perfidie - Merkel auf Schäuble-Kurs
Die Gegenseite zu unserer politischen Führung - die religiösen Eiferer gleich welcher Coleur - möchten unsere mühsam errungenen Freiheiten gleichfalls drastisch einschränken.
Und diese Bestrebungen sind nicht nur auf islamistisch geprägte Fanatiker beschränkt. Die Kreationisten halte ich für nicht weniger gefährlich, zumal selbst der Papst wieder in das Altertum zurückzufallen scheint, indem er der lateinischen Sprache im Gottesdienst wieder einen höheren Stellenwert verordnet hat. Der Spiegel berichtete gerade darüber mit dem Titel:
Papst will Messe auf Latein zurück

Sind wir wirklich bereit, unsere Freiheit für fuer die absolute Sicherheit zu verkaufen?
An wen?
An eine unserer Parteien?
Ooder an eine fanatische religiöse Gruppierung?
Vielleicht sogar an den Papst?

Kann es die "absolute" Sicherheit denn überhaupt geben?

Udo Vetter hat es auf seinem law blog kurz und bündig soo genannt:
Frontalangriff auf das Grundgesetz (14. 5 .2007)
Nicht nur der Kommentar Nr. 19 vom Ra. Sorge legt da noch einmal kräftig nach.

Nun, heute ist Sonntag, da ist es ja die rechte Zeit, wo wir einmal darüber nachdenken könnten, was uns wichtiger ist:
Die Freiheit - oder der 'Frieden' unter kirchlicher oder politischer Führung?

Gandhi, wo bist Du?

Netzgärtner Kurt
-

Mittwoch, 4. Juli 2007

Was macht ein Blogger, wenn er deprimiert ist?

-
Nun, was der durchschnittliche Blogger dann so macht, das weiß ich nicht.
Aber was ich mache, das kann ich euch vertellen:

Ich "googele" ein wenig und schau nach, ob ich auch im WeltWeitenNetz gefunden werde.
Wenn ich sehr deprimiert bin, dann gebe ich das Suchwort Netzgärtner ein.
Bei der ersten Sucheingabe suche ich natürlich weltweit; ich möcht natürlich wissen, ob es da noch weitere Netzgärtner auf unserem Globus gibt.
Wenn ich mich dann aber nicht auf dem ersten Platz wieder finde, dann Grenze ich die Suche auf Deutschland ein; der Erfolg ist dann eigentlich immer garantiert.
Falls das aber immer noch nicht reicht, um die dunklen Wolken in meinem Hirn zu verscheuchen, dann schaue ich in meinen Besucher-Statistiken nach und klicke die vorhandenen Referrer an.
Hier sind zwei solcher Ergebnisse bei der Rückverfolgung (via Referrer) meiner Besucher:

Bundesregierung für Kinder erklärt
Oops, in Deutschland bin ich da unbekannt . . . aber im WWW - ha Volltreffer!
Platz 1 von 1.1ooo.ooo Antworten

Was gehört auf eine Homepage
Na, wer sagts denn, da ists egal ob ich den ganzen Globus absuche oder nur meine Heimat, bei beiden Suchen bin ich wieder oben auf:
Platz 1 von 2.420.000

Früher hatte ich auch mal bei so Suchbegriffen wie
Die Entstehung von Hamburg
den ersten Platz, aber heute muß man diesen Suchbegriff schon in Anführungszeichen setzen, damit ich da überhaupt gefunden werde:

"Die Entstehung von Hamburg"
Da bekomme ich zwar nur die beiden letzten Plätze, aber von Google.de werden ja auch nur 3 Antworten gefunden . . .
Nee, ich hab den Satz falsch formuliert:
Ha, den ersten Platz hat mir inzwischen zwar die Kirche weggeschnappt, aber ich belege den ehrenvollen Platz 2 und 3 !

Dieses ist die Google-Suche
und hier sind die Ergebnisse:

1. Bischofsturm, Hamburg - Erfahrungsbericht - hier fing alles an......
2. Kur(t)z-Welt, Wegweiser zu allen Themen meiner Seiten, Kurt Staudt ...
3. :: Glossar :: (Computer-Schnack) von Kurt Staudt.

Siehe da - meine trübe Stimmung ist weg.
Wenn auch die Besucherzahlen meiner Seiten verschwindend gering sind (Bell lästert ja auch gerne über die "vielen" neuen Beiträge in meinem Forum), aber wenigstens Google.de liebt mich und meine Werke.
Ja, sogar Google weiß, daß ich - oder meine Vorfahren - irgend etwas mit der Entstehung von Hamburg zu tun hatten (oder noch haben). *GGG*

Netzgärtner Kurt
-