Dienstag, 29. Januar 2008
Den Bundestrojaner einschleusen? Ist doch ganz einfach!
-
Vorsicht . . . Satire !
Es ist doch ganz einfach, den Bundestrojaner einzuschleusen.
oder
Nachhilfeunterricht für Herrn Schäuble und Mannen.
Das Rezept (man nehme . . .):
Einen V-Mann mit guten Programmierkenntnissen, alle vorhandenen Unterlagen, die sowohl die typische iP-Nummer als auch den Standort und den Namen des Providers der auszuspionierenden Person/PC beinhalten. Der für den jeweiligen Provider passende Trojaner darf natürlich auch nicht im Gepäck fehlen.
Einschleusen des Trojaners über das Software-Update des jeweiligen Providers:
Der V-Mann wird bei dem Provider eingeschleust und baut seinen Trojaner in ein gerade anstehendes Software-Update ein.
Dann wird der eingebaute Trojaner noch ein wenig auf den iP-Nummernkreis getunt, über den der bewußte PC vermutlich ins Netz geht. Da dazu nur die ersten 2 Gruppen der iP-Nummer benutzt werden können, ergibt sich zwar noch eine Streuung über rund 65.000 PC's, aber die sind ja nicht alle gleichzeitig am Netz, der gewünschte PC läßt sich da recht bequem heraus filtern.
Das geht recht gut mittels der übermittelten Daten wie Bildschirmauflösung, benutzter Browser, Taskleisten-Einstellung und benutzte Plugins etc.
Der Rest ist nur noch Fleißarbeit . . . besonders dann, wenn der Beobachtete den Braten gerochen hat und seinen Router immer wieder neu startet, damit er eine neue iP-Nummer erhält.
Das Verstecken des Trojaners in einem Software-Update erspart dem V-Mann den mühsamen Weg über eine präparierte eMail oder Internet-Site und dürfte auch von den gängigen Virenscannern kaum entdeckt werden, da ja fast jeder User die automatischen Updates seiner Software klaglos erlaubt.
Hat da jemand eine noch bessere Idee, wie wir unseren Staatsschutz (ja ja, ein Volksschutz ist das ja nun mal nicht) bei der Durchsetzung seiner Bürgerüberwachung unterstützen können ohne gleich als Denunziant öffentlich auftreten zu müssen?
Netzgärtner Kurt
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Vorsicht . . . Satire !
Es ist doch ganz einfach, den Bundestrojaner einzuschleusen.
oder
Nachhilfeunterricht für Herrn Schäuble und Mannen.
Das Rezept (man nehme . . .):
Einen V-Mann mit guten Programmierkenntnissen, alle vorhandenen Unterlagen, die sowohl die typische iP-Nummer als auch den Standort und den Namen des Providers der auszuspionierenden Person/PC beinhalten. Der für den jeweiligen Provider passende Trojaner darf natürlich auch nicht im Gepäck fehlen.
Einschleusen des Trojaners über das Software-Update des jeweiligen Providers:
Der V-Mann wird bei dem Provider eingeschleust und baut seinen Trojaner in ein gerade anstehendes Software-Update ein.
Dann wird der eingebaute Trojaner noch ein wenig auf den iP-Nummernkreis getunt, über den der bewußte PC vermutlich ins Netz geht. Da dazu nur die ersten 2 Gruppen der iP-Nummer benutzt werden können, ergibt sich zwar noch eine Streuung über rund 65.000 PC's, aber die sind ja nicht alle gleichzeitig am Netz, der gewünschte PC läßt sich da recht bequem heraus filtern.
Das geht recht gut mittels der übermittelten Daten wie Bildschirmauflösung, benutzter Browser, Taskleisten-Einstellung und benutzte Plugins etc.
Der Rest ist nur noch Fleißarbeit . . . besonders dann, wenn der Beobachtete den Braten gerochen hat und seinen Router immer wieder neu startet, damit er eine neue iP-Nummer erhält.
Das Verstecken des Trojaners in einem Software-Update erspart dem V-Mann den mühsamen Weg über eine präparierte eMail oder Internet-Site und dürfte auch von den gängigen Virenscannern kaum entdeckt werden, da ja fast jeder User die automatischen Updates seiner Software klaglos erlaubt.
Hat da jemand eine noch bessere Idee, wie wir unseren Staatsschutz (ja ja, ein Volksschutz ist das ja nun mal nicht) bei der Durchsetzung seiner Bürgerüberwachung unterstützen können ohne gleich als Denunziant öffentlich auftreten zu müssen?
Netzgärtner Kurt
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