Sonntag, 6. Dezember 2015

Samsung ES-Serie 2012 - schaltet nicht aus und stürzt ab!

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 Siehe auch meinen Beitrag vom

DONNERSTAG, 5. APRIL 2012

Samsung LED-TV der ES-Serie 2012 - Gibt es da Probleme?
Letztes Update: 06.12.2015 - 10:56 h 
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Doch, jetzt - nach gerade mal 3 Jahren - gibt es massive Probleme!


Das Biest blockiert beim Ausschalten oder friert unvermittelt ein und startet nach ca 3 Minuten neu. Gelegentlich kam das auch schon früher vor, aber nicht so massiv, wie zur Zeit!
Dabei werden auch neue Fernsehaufnahmen (externe Festplatte) in Abwesenheit im Standby-Betrieb zerknautscht . . .
Einen ausführlichen Bericht findet ihr in meinem Forum unter:


Am 19. November 2015 habe ich Samsung - in Form eines "Offenen Briefes" - angeschrieben und warte nun auf deren schriftliche Antwort.
Warum schriftliche Antwort und keine telefonische Klärung?
Nun ganz einfach:
Von dieser Art Fehler sind auch die Smart-TV-Geräte anderer Hersteller, wie LG und Phillips betroffen und die Foren im Netz sind voll von den verschiedensten Antworten, die sehr oft nicht gerade zielführend sind.

Montag, 9. November 2015

Demo: Nein zur Ansiedlungspolitik (Flüchtlinge)

  Letzte Aktualisierung am: 13.11.2015 - 12:32 h
   
Die Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek "Nein zur Politik! Ja zur Hilfe"
hat wieder eine Demonstation auf dem Hamburg-Neugrabener Marktplatz angemeldet:

Am Sonntag, den 15.11.2015 um 14 Uhr

Auf dem Marktplatz in Neugraben

Einzelheiten zur Demo sind noch nicht bekannt . . . ein Klick auf die Seite der Bürgerinitiative könnte in den nächsten Tagen weitere Informationen bringen.

So, hier sind jetzt (13.11.2015) die Einzelheiten zur Demo.
Der Link zum Hamburger Abendblatt bringt weitere ausführliche Details.

Treffpunkt ist ab 14 Uhr auf dem Neugrabener Marktplatz. Nach einer Auftakt-Kundgebung soll ein Protestzug durch die Straßen Bürgerweide, Am Neugrabener Bahnhof, Süderelbebogen, Neugrabener Bahnhofstraße und dann zurück zum Marktplatz ziehen. Wo gegen 16.30 Uhr eine Abschlusskundgebung geplant ist.

Hinweis:
Die Demo richtet sich NICHT gegen Flüchtlinge und Asylanten, sondern gegen die unselige Steuerung der Ansiedlungspolitik seitens unserer "Volksvertreter".
  

Donnerstag, 5. November 2015

Für alle Ideologen in Sachen Flüchtlinge/Asylanten

Letzte Aktualisierung/Ergänzung am 9.11.2015 - 10:42 h
  
Ideologien *) sind oftmals Gift für den Menschen, wenn diese die Sicht auf die Realitäten verstellen. Einen Augenöffner in Sachen Flüchtlinge/Asylanten bietet die Wiederholung der Sendung von Frau Maischberger vom 3. November 2015.
Die letzte Wiederholung ist am Samstag, den 7.11.2015 um 23:25 Uhr auf 3sat


Inzwischen ist diese sehenswerte Sendung des ARD-1
  auch auf YouTube gelandet:

Maischberger | 03.11.2015 | Das Flüchtlingsdrama:
Versagt die Große Koalition?


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Siehe auch den Kommentar auf Tichys-Blog vom 4. November 2015:

Maischberger – Der enge Pfad der Meinungsfreiheit

"Nicht der spießige Deutsche,
der auf Rückzahlung alter Schuldentitel pocht,
macht den Nachbarn Angst: 
Es ist der Deutsche mit dem großen Herzen,
der die ganze Welt retten will."
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Menschen bei Maischberger
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*) Der Ideologe (boshaft auch "Idiologe" geschrieben) wird in der Wikipedia.de sinngemäß so beschrieben:

Ein Ideologe hängt an einer Ideologie, die im philosophischen Sinne eine Weltanschauung ist, die einen hohen Anspruch auf Wahrheit erhebt und die für abweichende Lehrmeinungen kaum noch offen ist.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Blinde und taube Politiker plappern nur . . .

Letzte Änderung/ Ergänzung am 25.10.2015 - 11:32 h    

Unter dem Titel Grenze klar überschritten
bringt die Zeitung Main-Echo (Online) am Sonntag, 25.10.2015 - 01:30 h
ein Interview mit
Ansgar Heveling: Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses zu Extremismus

Das vollständige Interview ist unter dem obigen Link nachzulesen.
Hier ist der bemerkenswerteste Teil des Interviews:

Reporter: "Immer mehr Kommunen sind an der Grenze ihrer Kapazitäten bei der Flüchtlingsaufnahme.
Spielt das nicht auch gewalttätigen Fremdenhassern in die Hände?"

Ansgar Heveling: "Ein klares Nein." (sic.!)
"Viele Bürgermeister machen sich zweifellos Sorgen über die Belastbarkeit ihrer Kommune. Aber sie tun das ohne ausländerfeindliche Zungenschläge.
Im Gegenteil: Wir müssen dankbar sein, was die kommunalen Vertreter unermüdlich leisten. Das ist vorbildlich und sorgt für Ruhe."
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Mir fehlen die Worte!
Von den Bürgern unseres Landes ist hier noch nicht einmal die Rede . . .
Wie verblödet sind eigentlich Teile unserer Politiker?
Oder versteckt sich hinter solchen Politiker-Aussagen eine verdeckte Agitation der Massen?
Ick meen, ick meen, ick meen man bloß,
mi wunnert, dat de Koh up't Land
im Achterdeel het mehr Verstand
as de Politiker in sien Kopp.
Ick meen, da hört doch allens op!

Der passende Link zum Thema
taz.de vom 24.10.2015
   

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Neugraben Demo: Sonntag, 25.10.2015 - 14 Uhr

 Letzte Aktualisierung/Ergänzung am 22.10.2015 - 11:07 h

Neugrabener Bürgerinitiative bereitet nächste Demonstration vor

Andreas Scharnberg schreibt in seinem Nachrichten-Blog Aktuelles aus Süderelbe, mitten in der Nacht am Sonntag um 01:59 (!) Uhr, daß die Bürgerinitiative aus Neugraben-Fischbek nicht nach läßt und für den kommenden Sonntag, den 25. Oktober 2015 zur nächsten Demonstration in Neugraben aufruft.

- Die Neugrabener Bürgerinitiative „Nein zur Politik, ja zur Hilfe!" -

Der Grund für diese neuerliche Demonstration (gegen die Überbelegung eines Stadtteiles mit Asylanten/Flüchtlingen)  ist die, nach außen hin scheinbar (oder doch wirkliche?) Untätigkeit seitens der Politik, die keine Regelungen aufzeigt, wie das derzeitige Flüchtlings-Problem sozialverträglich zu lösen ist. Also kündigt Uwe Schröer bereits die nächste Demo an.
Am Sonntag, den 25. Oktober um 14 Uhr wird auf dem Marktplatz kreativ demonstriert. Anschließend soll die Marschroute die Neugrabener Bahnhofstraße, den Süderelbebogen, der Neugrabener Allee und "Zum Wachtelkönig" führen.Am Johannisland zum Park Die  Schlusskundgebung CU-Arena statt finden wird.

Die endgültige Marschroute, und eventuelle spontane Abweichungen einiger Demo-Teilnehmer, wird sich dann vor Ort ergeben.

Anwohner protestieren (von SAT1-REGIONAL - 16:10:2015):
In Neugraben soll größtes Flüchtlingsquartier Hamburgs entstehen
Das in dem Artikel eingebettete Video verdeutlicht die Planung dieser größten Flüchtlings-Siedlung Hamburgs recht gut.

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Mein Apell an die Demonstranten ist (angelehnt an das Motto der Bürgerinitiative „Nein zur Politik, ja zur Hilfe!"):

Bitte bedenkt bei dieser Demonstration, daß der Adressat für diese Demo unsere, ach so heiß geliebten, Politiker und Politikerinnen sind, die uns diese Suppe eingebrockt haben.
Die im ehemaligen Obi-Markt beherbergten Asylanten sind ja teilweise auch durch unsere übertriebene "Willkommens- und Begrüßungspolitik" erst so richtig animiert worden, sich auf ihre gefährliche Reise zu begeben.
- Merkel sei Dank! -
 
Das Video zum Thema von Sat1 vom 16. Oktober 2015 von der vergangenen Fahrrad-Demo; mit einer ausführlichen Beschreibung der Problematik hier im Süderelbe-Gebiet (Neugraben-Fischbek, Neugraben und Neuwiedenthal).

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Ist Deutschland eine Flüchtlings-Bananenrepublik?

Gestern Abend war unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei Anne Will.
Mir fehlen die Worte ob ihrer Aussagen.
Henryk Broder konnte das schon vor vier Tagen viel deutlicher und gröber sagen.
Hier ein Auszug aus seinem Text vom 4. Oktober 2015 bei  achgut.com (Die Achse des Guten):

Das ist ja irre! (2) (Quelle)

"Ich fürchte, meine Kollegen von WO haben Recht. Die Bundesrepublik ist ein ostelbischer Gutshof, auf dem nur der Gutsherr etwas zu sagen hat. Er bestimmt, was die Kühe zu fressen bekommen und wann sie scheißen dürfen, wie lange das Gesinde arbeiten und welche Magd ihm nächtens zu Diensten sein muss. Die BRD ist eine One-Woman-Show. Es gibt keine Regierung, kein Parlament, keine Gewaltenteilung, keine 16 Ministerpräsidenten, keine Opposition. Die Kanzlerin kümmert sich um alles, persönlich und eigenhändig. Wie Fidel Castro, Hugo Chavez und Ferdinand Piech."

Ich frage mich, was Frau Merkel machen (oder anordnen) würde, wenn Putin die Daumenschrauben in Rußland noch weiter anzieht und uns alle seine Dissidenten und unliebsamen Tschetschenen auf den Hals schickt?

Da orakeln so etliche Politiker, daß die Stimmung im Lande kippen könnte?
Könnte?
Die Stimmung ist schon gekippt!
Ich habe schon etliche eingefleischte CDU-Wähler in meinem Bekanntenkreis gefragt, was sie von der "Offenen Tür Deutschland" und unserer Bundeskanzlerin halten; Oft kam die Gegenfrage "Wann dankt sie ab?"
Aber es kamen auch viele unverhohlene Antworten, daß sie der AfD und sogar der NPD gute Chancen bei der nächsten Wahl (2017) einräumten . . . auch mit Hilfe ihrer eigenen Stimme.

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DER Link zum Thema

Christian Bangel schreibt in der Zeit-Online am 8.10.2015 einen lesenswerten Kommentar zu der Sendung von gestern:

"Anne Will": Merkels harte Wahrheit

"Es liegt nicht in meiner Macht." Was die Kanzlerin bei "Anne Will" zu den Flüchtlingszahlen sagt, widerspricht der politischen Logik. Das macht es so wichtig."
   

Samstag, 19. September 2015

Die Flüchtlingskrise - Hart aber Fair (Plasberg)

Letzte Änderung/Ergänzung am 21.09.2015 - 18:42 h

Mehr Informationen zu dieser Sendung im TV finden Sie auf meinem speziellen "Wahl-Blog" unter > diesem Link < und natürlich auf den nachfolgenden Links direkt zu Herrn Plasberg.

Die aktuelle Sendung im TV zum brand-aktuellen Thema der Flüchtlingsproblematik
am Montag, den 21. September 2015 um 21:oo Uhr
im 1. Programm der ARD



Das Gästebuch von "Hart aber Fair" zum Thema:

Die Flüchtlingskrise im Bürgercheck:
Geht das gut mit Jobs, Wohnen, Integration?


Im Gästebuch finden sich schon vor der Sendung 1.046 Kommentare!
Das dürfte eine heiße Debatte geben . . .
   

Mittwoch, 9. September 2015

Die "Gender"-Attacke auf unsere Kinder

 
Danke Herr Plasberg!

Ihrem mutigen Vorstoß in Sachen "Gender-Ideologie" ist es zu verdanken,
daß breite Bevölkerungskreise so langsam aufwachen.
So hat wieder einmal der sogenannte "Streisand-Effekt" recht erfolgreich zugeschlagen.

Als Augenöffner möchte ich euch zunächst den Artikel der Frankfurter Allgemeine (Politik) vom 11.11.2014 zum Lesen empfehlen:

Das gute Recht der Eltern

oder, wie ich es ausdrücken würde:

Wie eine Minderheit von Fanatikern es fertig gebracht haben,
unsere Politiker für ihre dubiosen Zwecke zu mißbrauchen.


Die Gleichwertigkeit von Frau und Mann im Bewußtsein der Bevölkerung zu verankern, das ist ein berechtigtes Anliegen der Frauenbewegung und auch der Politik.

Aber in die Erziehung von Kindern einzugreifen, weil angeblich die geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau lediglich anerzogen seien und nicht stark evolutionär und genetisch vorprogrammiert sind, das ist eine der miesesten Begründungen für dieses Tun, die ich je gehört und gelesen habe!



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Dieser Artikel ist noch "im Fluss" und wird in den nächsten Tagen und Wochen ergänzt.
   

Dienstag, 8. September 2015

Nachlese zu "Hart aber Fair - Die Gender-Debatte"

Letzte Aktualisierung am 9.09.2015 - 6:16 h
    . 
Bitte lesen Sie diesen Artikel aus dem Spiegel-Online zuerst:

Biologie als Kränkung: Unsere deutschen Kreationisten
oder
Was treibt uns an:
Gene, Hormone oder unsere Erziehung?


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Nein, auch diese Sendung hatte gestern Abend nicht gerade die recht schräge Bedeutung des Wortes "Gender" erhellt.
Aber die Protagonisten hatten mich nicht enttäuscht; der Unterhaltungswert der Sendung war recht hoch.

Herr Schönenborn stand seinen Mann und gab schuldbewußt zu, daß er (und seine WDR- Mannschaft) die Brisanz dieses Themas "Gender" unterschätzt hatte und daß es ein Fehler gewesen sei, die Sendung vom März dieses Jahres zeitweilig aus der Videothek zu verbannen.
Herr Plasberg war auch nicht ganz faul und heizte ihm auch noch unnötigerweise zusätzlich ein . . . ein wenig angepisst war er wohl noch . . . (wer läßt sich auch schon gerne öffentlich kritisieren).
Ansonsten meisterte Herr Plasberg die Sendung souverän, verfehlte aber das Ziel, den Begriff "Gender" wirklich für alle Zuschauer verständlich zu machen.

Wenn ich noch einen weiteren Informationsbedarf hätte, dann würde ich  die Publizistin Birgit Kelle fragen. Sie erschien mir als die Einzige wirklich rundum sachkundige Diskutantin in diesem Kreis, die auch den Grünen-Fraktionschef Anton Hofreitner auf den Pott setzte, als dieser die neuere "weibliche Knieprothese" mit dem Begriff "Gender" verband, obwohl diese speziell den biologischen Gegebenheiten der weiblichen Anatomie angepaßt wurde, was eher dem Begriff "Sex" (oder Geschlecht) zuzuordnen ist.

Die Buchautorin Anne Wizoreck ist seit ihrem letzten Auftreten bei Herrn Plasberg offensichtlich auch nicht schlauer geworden und die Rechtsanwältin Sybille Mattfeldt-Kloth, immerhin die stellvertretende Landesvorsitzende Niedersachsen des Frauenrats. Allerdings animierte sie mich eher dazu, den Fernsehton abzuschalten als ihr zuzuhören.
Wenn eine Volljuristin unser Grundgesetz an einer ganz bestimmten Stelle falsch zitiert, dann frage ich mich, ob das in der Eile des Gefechts geschah oder ob es mit Absicht falsch zitiert wurde. Im vorliegenden Falle hatte ich das Gefühl, daß Frau Mattfeldt-Kloth einem sogenannten "Freud'schen Versprecher" erlegen war. Sie zitierte den Absatz (2) des Artikels 3 GG in der 27. Minute wörtlich "Männer und Frauen sind gleich."
Das ist allerdings nur die Lesart der "Gender-innen".
Der Biologe würde möglicherweise eher zu dem Versprecher "Männer und Frauen sind gleichwertig." neigen.
In dem besagten Absatz des Grundgesetzes steht aber am Ende des ersten Satzes das Wort ". . . gleichberechtigt." (siehe unten!).
Herr Plasberg stieg genau auf diesen Punkt in das Gespräch ein, walzte das aber nicht allzu genüßlich aus.

Die Schauspielerin Sophia Thomalla wußte zwar auch nichts so recht etwas zum Thema beizutragen, gefällt sich aber offensichtlich in Ihrer Rolle als echtes Weiblein und fühlt sich offensichtlich in der Männerwelt wohl und keineswegs unterprivilegiert oder gar unterdrückt.

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hielt sich dieses mal recht artig zurück und unterließ seine damalige sexistische Gender-Anspielung hinsichtlich der Haarpracht des Grünen-Fraktionschefs Anton Hofreitner.
Leider gelang es auch Herrn Hofreitner nicht so recht, den Begriff  "Gender" von dem biologischen Begriff "Geschlecht" oder "Sex" abzugrenzen.
Da mußte die Erfindung der "weiblichen Knieprothese" als Rechtfertigung für die Gender-Forschung herhalten, deren Gebiet prompt mit dem "Gender-Mainstreaming" verquirlt wurde.
Nein, so ganz sattelfest erschien mir der Herr Hofreitner auch nicht in dieser Runde.

Dieser Artikel der Zeit-Online aus dem Jahre 2013 mag die Begriffsverwirrung (und Aufregung) um das Wort "Gender" vermutlich ein wenig aufzulösen:

Schlecht, schlechter, Geschlecht - von Harald Martenstein

Wer es noch genauer wissen möchte, der kann sich auch diese PDF-Datei herunterladen und ein wenig studieren:

GenderKompetenzZentrum

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Anhang:

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. 
Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von
Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens,
seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder
bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Montag, 7. September 2015

TV-Realsatire, ARD-1 um 21 Uhr

  
Heute Abend um 21:oo Uhr im Ersten Programm bei der ARD
(Hart aber Fair - Die Gender-Debatte):

Real-Satire von und mit Herrn Frank Plasberg;
mit tatkräftiger Unterstützung grüner Komiker und anderen
Märchenfiguren.

Die "Gender"-Debatte - kurz und bündig:

Gleichmacherei = Nein.
oder Gleichwertigkeit = Ja!

Gleiche Chancen, gleiche Rechte, gleicher Lohn etc. für beide Geschlechter
bedingen auch

1. gleiche Pflichten,
2. gleiche Leistungs-Bereitschaft,
3. gleiche Leistungs-Fähigkeit,
4. gleiche "Ausfallsicherheit"

Zur Diskussion gestellt:
Die Damenwelt soll angeblich öfter als ihr männliches Pendant
"links" und "rechts" verwechseln
(nicht nur die Fahrschullehrer können ein Lied davon singen),
die männlichen Wesen verwechseln dagegen wohl eher "Mein" und "Dein"
(schaut einmal in die Haftanstalten hinein).

Und bitte, nicht noch so eine Argumentation, daß die bei Frauen
stärker ausgeprägte Rechts-Links-Schwäche erziehungsbedingt
sei oder daher rühre, daß sie als Kleinkind nicht "richtig" Krabbeln gelernt haben.

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Diesen Text mochte der WDR nicht als Kommentar zur aktuellen Sendung aufnehmen.
Habe ich etwa mit den "märchenhaften Komikern" einen Gender-Nerv getroffen?
Oder hat Herr Plasberg etwa vor, sich heute bei den Gender-innen für seine Sendung aus dem März 2015 zu entschuldigen?
Nun, das vorübergehende Verschwinden der März-Sendung aus der ARD-Mediathek hatte ja zwischenzeitlich ganz schön Furore gemacht . . . 316 Kommentare bis um 19:o5 Uhr sprechen da eine klare Sprache:

http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/gaestebuch/hartaberfairgaestebuch190.html

Die Welt.de - So wird Plasbergs zweiter Gender-Talk laufen

Mittwoch, 19. August 2015

Cyclassics 2015 Kiel-Hamburg - Route und Straßensperren

 
Immerhin 'schon' 4 Tage vor dem RadRennen haben es die Macher geschafft, auch den Flyer für die Strecke der Profis von Kiel nach Hamburg ins Netz zu stellen:

Strecken und Verkehrsinformationen für das Elite-Radrennen

Kurz vor 11 Uhr geht es von Kiel aus los und so um 12:30 herum gibt es dann wohl ein kleines Verkehrschaos in und um Bad Segeberg herum.
In Pinneberg sollen die Profis dann so gegen 14 Uhr eintreffen und dann wird es um Appen, Holm und Wedel herum zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Das Verkehrsinfotelefon der Polizei
findet ihr ganz unten auf der Vattenfall-Seite.
 

Samstag, 8. August 2015

Die versteckte interaktive Karte der Straßensperrungen für die Hamburger Cyclassics 2015 ist da!

Letzte Aktualisierung am 10.8.2015 - 18:15 h

http://events.lagardere-unlimited.de/cyclassics/maps/sperr.php

Hier ist die Karte mit den Straßensperrungen, die  uns Ehestorfern in der Gemeinde Rosengarten ja jedes Jahr einmal klar macht, was es heißt im "Gefängnis Ehestorf" eingesperrt zu sein.
Da stand schon einmal ein gewichtiger Mann mit seinem Rolls-Royce und seiner ganzen Familie vor der Absperrung und konnte auch nicht zu seinem Lokal zum Mittagessen fahren.
Da gab es einfach kein Erbarmen seitens der leidgeprüften Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Ehestorf und Alvesen, die bei uns während des Radrennens für Recht und Ordnung sorgen mußten . . .
Inzwischen hat Vattenfall seine Cyclassics-Seiten auch ein wenig aufbereitet und stellt dabei eine spezielle Seite mit Verkehrsinformationen etc. bereit:

http://www.vattenfall-cyclassics.de/index.php/component/content/article/100-verkehrsinformationen

Warum war es nur so schwer, die interaktive Karte mit den Straßensperrungen für das diesjährige Cyclassics Radrennen zu finden?
Nun, das "Warum" in den Köpfen der Macher der Seite ist mir zwar noch nicht klar, aber wie das technisch gemacht wurde, das verrät uns Google bereitwillig.

Die guten französischen (?) Programmierer, die für diese Seite der Lagardere-Unlimited verantwortlich sind, die haben der "Robots.txt" mitgegeben, daß bitte alle Suchmaschinen-Robots draußen bleiben sollen.
Die Google Sucheingabe nach der heute zufällig von mir gefundenen Seite
"http://events.lagardere-unlimited.de/cyclassics/maps/sperr.php"
ergab, neben einigen Zeilen mit chinesischen Schriftzeichen, auch diese Worte:

vc instre - Lagardère Unlimited Events
events.lagardere-unlimited.de/cyclassics/maps/sperr.php
"Aufgrund der  robots.txt  dieser Website ist keine Beschreibung für dieses Ergebnis verfügbar. Weitere Informationen"

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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Weitere Informationen findet ihr hier bei mir unter diesen Links:

http://netzgarten.blogspot.de/2015/04/hamburg-cyclassics-2015-strecke.html
und
http://netzgarten.blogspot.de/search/label/Cyclassics-2015-Strassensperren
 

Und hier bei Vattenfall:

Jedermann-Streckenkarte

Jedermann Übersichtsseite

Profi-Rennen (Elite) - Übersichtsseite    

Profi-Rennen (Elite) Streckenkarte         Start um ca. 10:50 Uhr in Kiel

Inzwischen liegen auch Zeittabellen für das Elite-Rennen in Form von PDF-Dateien vor:

Zeittabelle ab Kiel bis Wedel für das Elite-Rennen als PDF-Datei

Zeittabelle ab Wedel als PDF-Datei  

Ja, und dieses 'Gemeckere' unserer Kreiszeitung beleuchtet die Problematik "Gefängnis Ehestorf" auch ein wenig:
  
Ärger über die Cyclassics

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http://alte-amtsstube.de/

Samstag, 20. Juni 2015

Umfrage zu der neuen Strecke des Profi-Rennens
Cyclassics 2015 in Hamburg

Letzte Aktualisierung am 23. Juli 2015 h
Haben Ihnen die Informationen zu den Cyclassics (oder anderen Themen) auf diesem Blog geholfen?

Freuen oder ärgern Sie sich über die neue Streckenführung für das Elite-Rennen (Profis)?
Ein Klick auf das Fahrrad . . . und schon können Sie ihrer Freude oder Frust Ausdruck verleihen.
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Unter  Cyclassics kur(t)z und bündig  findet ihr meine aktualisierten Informationen zu den zu erwartenden Straßensperrungen in Ehestorf und Umgebung.
  

Sonntag, 31. Mai 2015

Telekom verunsichert T-Online-Kunden


  Neben der Umstellung eines Teils der Leitungsnetze von Analog- auf "iP-Telefonie" scheint sie auch noch ihr T-Online Geschäft verscherbeln zu wollen.
Wie will die Telekom denn jetzt noch einem Kunden die Umstellung auf die neue iP-Telefonie verkaufen, wenn der Kunde nicht weiß, was morgen sein wird?

Siehe auch:

Telekom: Ärger bei Umstellung auf Internet-Telefonie

Hüh!
Das Manager-Magazin: Telekom will T-Online an Springer verkaufen
und
Hott!
Handelsblatt: Axel Springer will ohne T-Online expandieren

Google.de: Telekom will T-Online verkaufen
 

Samstag, 23. Mai 2015

Telekom Umstellung von Analog- auf VoiP-Telefonie

Letzte Aktualisierung am 26.05.2015 - 11:55 h
Ob wir es nun wollen oder nicht, die Telekom ist fest entschlossen, das bisherige Analoge Telefon-System weitgehend abzuschaffen und uns statt dessen das schon bei anderen Anbietern (wie Kabel-Deutschland) erprobte iP-basierte VoiP-System mit mehr oder weniger sanfter Gewalt den Hals runter zu würgen.

- Siehe auch in diesem Blog-Beitrag vom Januar 2015 -

Aggressives vorgehen der Telekom:
Kunden sollen auf IP-Telefonie umstellen


Die erste Stufe
ist dabei der Anruf eines (angeblichen?) technischen Mitarbeiters der Telekom.
Dieser freundliche Herr dürfte aber vermutlich nur einer der vielen Mitarbeiter eines (externen ?)  Callcenters  sein und von Technik nicht unbedingt viel verstehen.
Als technische Hintergrundinformation verbrämt wird da am Telefon oft versucht, euch an Ort und Stelle in einen neuen Vertrag mit der Telekom hinein-zu-schwatzen, bevor ihr so recht bemerkt, was da eigentlich läuft.

Folgende Gesprächsabwicklung könnte hilfreich sein
(auch bei Anrufen von Betrügern!):


1. Melde dich am Telefon immer nur mit "Hallo", aber nie mit deinem Namen, es sei denn Du erkennst den Anrufenden im Display deines Telefones als eine dir vertraute Person.
- Für Fremde bist Du halt nur der Hausmeister, der Gärtner oder die Putzfrau. - 

2. Bleibe auch höflich und sachlich, wenn Du erkennst,
daß der Anrufer ein Mitarbeiter eines Call-Centers ist.

3. Bestätige weder deinen Namen noch irgendwelche anderen persönlichen Daten,
die dir der Anrufer nennt (Geburtsdatum, Kontonummer etc.).

4. Lasse dich nicht auf eine Diskussion ein, sondern frage den Anrufer nach seinem Namen,
seiner Dienststellung und nach dem Namen seines Vorgesetzten und notiere dir diese Daten
und die Uhrzeit des Anrufes.

5. Fordere deinen Gesprächspartner (Gegner?) auf, dir sein Ansinnen oder Angebot doch schriftlich zuzusenden, aber nenne weder deinen Namen, Anschrift oder eMail-Adresse, denn deine Adressdaten müßten ihm ja vorliegen (!).
Hinweis: Wenn behauptet wird, daß deine Adressdaten nicht vorliegen,
dann könnte es sich um den Versuch einer illegalen Kaltaquise handeln oder Du hast gar einen Betrüger am Telefon.

6. Je nach Spaßfaktor laß deinen Anrufer reden und höre wortlos zu oder beende das Gespräch höflich aber bestimmt und lege auf.

Da das Anliegen der Telekom im Grunde genommen legal ist und diese die neue Technik - auch um den Preis eines Kundenschwundes - durchsetzen will, mußt Du irgendwann mit einem entsprechenden Briefwechsel und auch mit einer Kündigung deines Anschlusses rechnen. 
Siehe auch bei Golem.de vom Januar 2015:
VoIP-Verweigerern droht die Telekom weiterhin mit Kündigung

Also bereite dich vor.
Schau in deinen Vertragsunterlagen nach und rufe deine Kundendaten im Kundencenter der Telekom auf. Dort gehe auf die Suche nach den nächsten Kündigungszeitpunkten und nach den Kündigungsfristen, die für deinen Vertrag gelten.

Dann mache dir eine Liste mit allen Geräten, die bei dir an der Telefon-Leitung (ANALOG-Telefon, ISDN-Telefon, Fax-Gerät etc.) und an der Internet-Leitung (DSL/VDSL = Computer, Fernsehen etc.) hängen.
Und vergiß dabei deinen Fernseher nicht, wenn dieser an einem Kabel-Anschluß hängt!

Falls Du eine Notruf-Anlage besitzt, frage bei diesem Dienstleister nach (DRK, Malteser, Johanniter etc.), denn diese Anlagen werden möglicherweise von dem neuen VoiP-System nicht mehr einwandfrei unterstützt!

Dann schaue dich bei Freunden und auch im Internet um, was für Angebote die verschiedenen Telefonanbieter haben und wie ihre Pakete aussehen. Und prüfe auch bei Nachbarn nach, ob das angebotene Paket mit den gewünschten Geschwindigkeiten oder Gesprächsgüte überhaupt in deinem Bereich geliefert werden kann.

Und bitte, lasse dich nicht von solchen Lockangeboten täuschen, wie ich sie gerade auf einem aktuellen Prospekt (Stand 05/2015) der Telekom entdeckt habe:
Da wird auf der Rückseite des Prospektes (mit der beachtlichen Größe von 23 cm x 30 cm und 12 Seiten) ein Super Paket mit Namen "Telekom Magenta Zuhause Hybrid" zum Preise von 29,95 €15 angeboten.
Die hochgestellte Zahl 15 hinter dem €-Zeichen ist zwar noch gut zu lesen aber auf der Seite befindet sich keine Fußnote 15!
Nach längerem Suchen fand ich auf der Seite 9 ganz unten mit einer Mini-Schrift den Hinweis, daß dieser Preis nach 12 Monaten  auf  34,95 € angehoben wird. Außerdem wird noch ein spezieller Router dafür benötigt, der schon ab dem 1. Monat mit 9,95 € zu Buche schlägt.

Die Verschleierung des Endpreises von 44,9o € scheint nicht nur bei der Telekom Mode zu sein.
Meine Meinung: Die Verschleierung des Endpreises nach einem Jahr, mittels der Preisangaben, die man sich erst auf verschiedenen Seiten zusammensuchen muß und die sich haarscharf an den Grenzwerten dieses Urteiles des OLG. Köln anlehnen, halte ich schlichtweg für einen "Versuch den künftigen Kunden übers Ohr zu hauen" oder besser ausgedrückt, für eine arglistige Täuschung.

Wenn Du deine Kündigungsfristen kennst und deinen Bedarf detailliert notiert hast, dann lauere auf ein Angebots-Schnäppchen der verschiedenen Anbieter, das wirklich zu dir paßt.
Und denke dran: Die Mitbewerber der Telekom schlafen nicht, aber sie kochen auch nur mit Wasser und lieben auch oft das Kleingedruckte.

Und . . . Außer Kabel-Anbieter (z.B. Kabel-Deutschland) und regionale Anbieter wie Wilhelm-tel.de sind fast alle anderen Anbieter nur so etwas wie Untermieter auf den Leitungen der Telekom . . . und da bist Du dann bei dem Eigentümer der Leitung meist in sichereren Händen . . .

Und da gibt es noch einen Haken, wenn Du in einem Wohnblock zur Miete wohnst.
Je nach Haus-Verkabelung kann es dir passieren, daß Du seitens deines Vermieters an einen bestimmten Telefon- und Internet-Anbieter gebunden bist.
So ist in Norderstedt bei Hamburgs Norden möglicherweise nur ein Anschluß über Wilhelm-tel als Alternative zur Telekom zugelassen.

Wenn Du fachkundige Nachbarn, Freunde oder gar so einen Händler wie diesen in Bremen in deinem Umfeld hast, dann bist Du möglicherweise in guten Händen.

Eine erste Übersicht kann auch dieser Tarifrechner bieten:
http://www.telefonanbieter-preisvergleich.de/dsl-preisvergleich/

Aber auch hier gilt: Augen auf!
Denn der ganz rechts ausgewiesene "Komplettpreis pro Monat" stimmt so im 3. Vertragsjahr nicht mehr, da die Subvention des ersten Jahres ja fortgefallen ist, die den Durchschnittspreis für die ersten 2 Jahre natürlich drückt.
Außerdem fehlen auch die Angaben für solche Nebenkosten wie spezielle Router, die für eine sinnvolle Nutzung erforderlich sein können.
Die monatlichen Extra-Kosten für die Miete eines Wunsch-Routers betragen monatlich zwischen 5 und 10,-- T€uro!
 

Anrufe von der Telekom - Teil III. (Wer ist betroffen?)

Fangen wir an mit dem Teil der Telefon-Anschlußinhaber, der vermutlich nicht betroffen ist.

Wenn Du nur einen ganz alten, einfachen Analog-Anschluß für dein Telefon hast und auch keinerlei Zusatzgeräte wie Hausnotruf daran angeschlossen sind, dann wirst Du dich aller Voraussicht nach um nichts kümmern müssen; da wird alles in der nächsten Verteilerstation der Telekom für dich umgestellt. Du wirst davon wohl kaum etwas bemerken.

Auch Kunden der Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland, die ja schon über das Kabel-Netz voll digitalisiert über ihren Kabel-Router telefonieren, können sich beruhigt zurück lehnen, denn sie telefonieren ja schon hochmodern und haben mit der Telekom nichts zu tun.

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Problematisch wird es bei den Anschlüssen von Untermietern der Telekom

wie zum Beispiel bei der 1&1 Internet AG oder bei Vodafone.
Hier ist erst einmal zu klären, über was für ein System ihr da überhaupt telefoniert und wer der im Hintergrund stehende Dienstleister (Eigentümer der  Leitungen)  ist.
Bei diesen Anbietern gibt es die verschiedensten Anschlußarten
- von Analog über VOIP (Voice over iP) und auch über deren eigenen Mobilfunk-Netzen oder deren Partnern.
Möglicherweise seid ihr nicht von einer Umstellung betroffen . . .

Der Bereich Hausnotruf scheint hinsichtlich einer Ausfallsicherheit noch ungeklärt zu sein.


Und auch die Johanniter und Malteser melden sich im Netz zur Wort:

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Wer ist als Telekom-Kunde zuerst mit einer Umstellung seines Anschlusses "dran"?

Nun, so ganz genau weiß das wohl nur die Telekom . . .
Aber lest selbst einmal bei Golem.de nach, was die Telekom da für ein Spielchen treibt:


Die Leserkommentare unter diesem Artikel sind recht eindeutig unfreundlich . . .
Nur, Schelte hilft nicht und ganz aufhalten kann man ja die neue Technik auch nicht. Deshalb werde ich im nächsten Blogbeitrag Wege zur Umstellung aufzeigen.
   

Anrufe von der Telekom - Teil II. (Hintergurnd)

Die Telekom hatte vor langer Zeit nur das analoge Telefonsystem mit den Dreh-Wählscheiben am Telefon im Angebot.
Dann kam das ISDN-System auf digitaler Basis dazu, aber von einer ip-Telefonie wußte man immer noch nichts.

Ja, und dann kam das Kabel-Fernsehen der deutschen Telekom in den frühen
80-iger Jahren auf gänzlich neuen Coax-Leitungen daher.
Diese Aufrüstung kostete uns damals ganze 650,-- D-Mark und wir hatten damit 2 völlig von einander unabhängige Anschlüsse in unserem Haus.

Mit der Privatisierung der Telekom begann dann deren Leidensweg in das Digitale Zeitalter.
Sie mußte ab dem Jahr 2000 ihr Kabelnetz verkaufen . . .
In unserer Region war Kabel-Deutschland der Glückliche und landete bald darauf seinen Coup:
Kabel-Deutschland brach in die ureigenste Domäne der Telekom ein uns startete die ip-basierte Telefonie (auch VOIP = Voice over iP genannt).
Denn das Kabelnetz war mit seinen Kabeln gut für diese neueste Technologie gerüstet.

Hatte das "2-Draht-Netz" der Telekom, neben der analogen Telefonie, noch die digitale ISDN-Telefonie (meist von Geschäftsleuten benutzt) und die DSL-Computerei unterstützt, so mußte sie bei der iP-Telefonie mit traurigen Augen zusehen, wie ihr viele Kunden weg liefen und zu den Kabelnetzbetreibern abwanderten.

Nun holt die Telekom das Versäumte nach und will auch ihre Kunden in das neue Voll-Digitale Zeitalter der Telefonie führen . . . egal ob sie wollen oder nicht.
Dabei wird bei so manchem Kunden mit üblen Tricks, Halbwahrheiten und Drücker-Methoden gearbeitet, die einem seriösen Kaufmann nicht gerade zur Ehre gereichen.

Im meinem Bekanntenkreis gab es bisher nur 2 solcher unseriösen Ereignisse.
Aber da sich die Telekom das Jahr 2018 zum Aus der Analogen Telefonie ausgewählt zu haben scheint, dürfte sich der Druck auf ihre "Kunden" noch merklich erhöhen.
 

Anrufe von der Telekom - Teil I.

In letzter Zeit häufen sich Anrufe von "Mitarbeitern" der Telekom, deren Worte mich fatal an die Drückerkolonnen (Zeitschriften!) aus alten Zeiten erinnern.
Der Grund dieser Anrufe ist in letzter Zeit oft die Umstellung der Telefontechnik auf ein anderes System, auf die sogenannte ip-Telefonie.

Die in neueren Telefonen sichtbare Telefonnummer des Anrufers stammt auch wirklich aus dem Hause der Telekom.
Dahinter versteckt sich allerdings vermutlich oft nur eines der externen Callcenter, die für die Telekom vermutlich auf Provisionsbasis arbeiten.

Vom Grundsatz her sind solche Anrufe, seitens der von der Telekom beauftragten Mitarbeiter oder externen Callcenter, legal . . . nur deren Überumpelungs- und Totquatsch-Taktik ist oft miesester Stil!
Siehe auch: Die Deutsche Telekom wird richtig sauer (Frankfurter Allgemeine, August 2014)

Wer sich solche Drücker vom Halse halten möchte, ohne dabei unhöflich werden zu müssen, der sollte sich an folgende Regeln halten:

1. Melde dich am Telefon nicht mit deinem Namen, sondern nur mit "Hallo", es sei denn Du erkennst an der Telefonnummer, daß da etwa deine Tante Lisa am Telefon ist; aber die erkennt dich vermutlich auch ohne Namensnennung an deiner Stimme.

2. Fragt dich der Anrufer dann, wer Du bist, ohne sich vorher klar zu erkennen zu geben, oder erkennst Du, daß es sich vermutlich um einen Werbe-Anruf handelt, dann sage ihm nicht wer Du bist, sondern bitte ihn, sein Anliegen doch per Brief-Post vorzutragen.

3. Bleibt der Anrufer hartnäckig und fragt nach, ob Du Herr oder Frau Meyer/Müller/Schulze bist, dann kannst Du dich mit einer Antwort wie "Nein, ich bin nur der Hausmeister . . . (oder die Putzfrau)" freundlich verabschieden und auflegen.

Bei Frau Dr. Birgit Lutzer findet ihr einen guten Leitfaden in Sachen Callcenter:

Telefonverkäufer freundlich und bestimmt abwimmeln
 
Auch unter Google.de findet ihr eine Fülle von Informationen, wenn ihr den folgenden Suchbegriff eingebt oder diesen Link anklickt:

anruf telekom umstellung digital
  

Montag, 11. Mai 2015

Todesanzeige für ein Volkslied-II ?


Nun, ganz tot sind unsere Volkslieder nun wohl doch noch nicht.


Ich hatte einen Auszug meines Blogkommentares zu diesem Thema natürlich auch an den NDR-1 in Hannover geschickt, denn was hilft mein Lamentieren, wenn derjenige, der da etwas an der Sache drehen könnte, nichts von meinem Kummer weiß?

Und ich habe tatsächlich prompt eine Antwort erhalten.
Doch, da hätte es am 1. Mai-Wochenende das von mir angesprochene Volkslied in einer Abendsendung ab 20 Uhr gegeben . . .

Ob dieser Anregung machte ich mich jetzt auf die Suche nach dem verschwundenen Heimatgefühl. Dabei hilft mir mein Festplatten-Recorder ein wenig, denn so gegen Abend höre ich nur selten einem Radiosender zu, sondern sehe eher die Tagesschau und danach kommt dann oft ein guter abendfüllender Film oder auch einmal ein Abendspaziergang.

Am vergangenen Wochenende war es mir abends leider nicht vergönnt die Sendung mit "den schönsten Balladen aus 50 Jahren Popmusik" einzufangen; da kam mir der Film "Die Lady von Shanghai" in die Quere.
Also habe ich mein Aufnahmegerät jetzt erst einmal für das kommende Wochenende programmiert . . .

Nur, ob eine gelegentliche Abendsendung mit deutschsprachigem Liedgut das morgendliche Gedudel englisch-amerikanischer "Lieder" erträglicher machen wird?

- Was ist das eigentlich, dieses "Heimatgefühl"?
- Was bedeutet für euch das Wort "Heimat"?

Freitag, 1. Mai 2015

Todesanzeige für ein Volkslied ?

   

"Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün . . ."

Text von Christian Adolph Overbeck und Musik von Wolfgang Amadeus Mozart

Ja, dieses alte Volkslied ist verschollen.
Es ist wohl einsam verstorben und keiner hat es so recht bemerkt.

Als Niedersachse höre ich natürlich auch unseren "Heimatsender" Radio-Niedersachsen im NDR-1 auf 103,20 MHz . . . aber auch hier habe ich heute noch nicht ein einziges Frühlingslied gehört.

Da werde ich doch mit solchen unverständlichen Texten aus fernen, unbekannten Ländern zugedröhnt wie Kung Fu Fighting (von Carl Douglas) und dann, etwas milder, mit Nine Million Bicycles (von Katie Melua) eingeschläfert.
Und das am 1. Mai um 9:58 Uhr am Vormittag!

Mein Heimatsender Radio Niedersachsen?
Nein, mein "Heimatsender" ist dieses Radio Niedersachsen auch nicht mehr!

Da wünscht uns doch der Moderator aus Hannover gerade einen schönen 1. Mai-Feiertag und was serviert er uns für Texte und Töne?
"I Never Can Say Goodbye" von Gloria Gaynor!

Nun frage ich mich allen Ernstes:
Werden demnächst auch neben dem Sterben der alten Volkslieder
auch solche Begriffe wie Heimat aus unserem Sprachschatz getilgt?
 

Montag, 27. April 2015

Hamburg-Cyclassics-2015:
Streckenführung und Straßen-Sperrungen

 Letzte Aktualisierung am 16. August 2017 - 23:18 h

Für 2017 findest Du die Infos - - > hier

Cyclassics 2015 kur(t)z und bündig   
Umfrage zu der Cyclassic-Profi-Route

Diese Daten sind mir bisher bekannt
Siehe auch bei http://www.vattenfall-cyclassics.de/


 Am 8. August 2015
Interaktive Streckenkarte mit Anzeige der Straßensperrungen
Aber bitte klickt in das kleine Kästchen links neben der Uhrzeit!

Start des Jedermann-Rennens am Sonntag 23. August 2015 ca. 8:25 Uhr in der Hafencity.
Aus diesem Rennen dürften die ersten schnellen Fahrer so ab 8:45 Uhr auf dem Ehestorfer-Heuweg eintreffen. 
Mit viel Glück sind dann die letzten Radrennfahrer um 10:30 Uhr bei uns durch und wir haben in Ehestorf wieder Freie Fahrt . . . denn die Profis kommen (zum Glück für uns Ehestorfer und Rosengartener) nicht mehr über die Elbe herüber . . . 
                    Inline-Bild 1 Insider dürften mein Smilie gut verstehen.

~ ~ ~

 NEU  Auf der Seite der Samtgemeinde Jesteburg findet sich immerhin dieser Hinweis:
Die Durchfahrtzeiten im Landkreis Harburg im Überblick:
Landesgrenze Hamburg/Niedersachsen
erster Fahrer:             08:55 Uhr
letzter Fahrer:            10:39 Uhr
~ ~ ~
Anmerkung:
Demnach dürfte der Ehestorfer Heuweg an der Kreuzung zur B73
so zwischen 8:oo und 8:3o Uhr gesperrt werden . . .

Und noch etwas:
Aus der Zeittabelle (PDF-Format) läßt sich auch ableiten, daß der Ehestorfer-Heuweg nur in einer Fahrtrichtung, und zwar von Hausbruch (B73) nach Ehestorf, gesperrt wird. Achtet einmal auf den kleingedruckten Hinweis in der Zeittabelle "Ehestorfer-Heuweg (zwingend Richtungsfahrbahn)"
Diese "zwingende" Anweisung scheint aber nur bis zur Landesgrenze von Hamburg zu gelten . . .
Da bin ich mal gespannt, wie sich das nun mit den Straßensperrungen, und dem "Gefängnis Ehestorf"  entwickelt!

~ ~ ~

Alle Anderen mögen bei Google unter "Gefängnis Ehestorf" nachsehen . . .
Schaut auch einmal auf dieser Seite unter dem Suchwort "Cyclassics" nach:
http://schierhorn-nordheide.de/aktuelles.htm
Da heißt es am 9. Januar 2015 so schön:
"Hoffen wir mal, dass der geplante Ausbau der Schierhorner Allee dem nicht entgegen steht. Es wird gemunkelt, dass Samtgemeindedirektor Olaf Muus schon mitgeteilt haben soll, dass für die Schierhorner Etappe ein kurzer Wechsel auf Mountainbikes erforderlich wird... Abstimmungsprozess läuft noch."

 NEU   Start des Profi-Rennens (Elite) von einer Fähre der Stena-Line im Kieler Hafen um ca. 10:50 Uhr.

So gegen 14 Uhr werden sie dann die Stadtgrenze zu Hamburg erreicht haben
und bleiben dann auf der nördlichen Seite der Elbe.

Die (noch nicht interaktiven) Streckenkarten sind hier zu finden:

Jedermann-Streckenkarte

Jedermann Übersichtsseite

Profi-Rennen (Elite) - Übersichtsseite     NEU 

Profi-Rennen (Elite) Streckenkarte         NEU   Start um ca. 10:50 Uhr in Kiel

 NEU   Inzwischen liegen auch Zeittabellen für das Elite-Rennen in Form von PDF-Dateien vor:

Zeittabelle ab Kiel bis Wedel für das Elite-Rennen als PDF-Datei

Zeittabelle ab Wedel als PDF-Datei  
Etwas verwirrend: Diese PDF-Datei scheint nur das Jedermann Rennen zu betreffen.

Die genaueren Zeiten der Straßensperrungen sind allerdings noch nicht bekannt.

Die Streckenkarten werden zwar als "interaktive Streckenkarten" bezeichnet,
aber die Uhrzeiten der Straßen-Sperrungen sind noch nicht abrufbar.
Siehe oben!
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Die genaue Streckenkarte für die Profis (Eliterennen) liegt noch nicht vor.  Siehe oben!
Auch die genaue Uhrzeit des Starts in Kiel ist bisher unbekannt.

Laut Hamburg.de und anderer Publikationen soll der Start um _??_:_??_ Uhr von einer Autofähre im Kieler Hafen aus erfolgen und dann über Plön, Bad Segeberg, Kaltenkirchen und Pinneberg nach Hamburg führen.
Danach folgt dann der übliche Weg über den Waseberg in Blankenese

Ausführliche Informationen sind auch hier bei Rad-Net.de zu finden.

Aufgrund des Fortfalls des Profirennens im südlichen Bereich jenseits der Elbe, werden wir in Ehestorf vermutlich schon um 11:3o Uhr aus unserm Gefängnis befreit und können uns wieder als Freie Bürger ganz frei auch mit dem Auto fortbewegen.

Siehe auch Vattenfall-Cyclassics.de vom 17.12.2014: Zahlreiche Neuerungen
   

Sonntag, 26. April 2015

Hamburg-Cyclassics 2015: Verwirrung um Streckenführung


 Letzte Aktualisierung am 26.04.2015 - 23:10 h  
Vorsicht Falschmeldungen?
Auf der Seite von http://www.hamburg.de/cyclassics/
findet sich heute immer noch folgende Überschrift:

Cyclassics 2015 in Hamburg und Kiel
Der Start ist dieses Mal in Kiel


"Erstmals erfolgt der Start des Profirennens in Kiel und nicht in Hamburg. Aufgrund der Streckenänderung fallen die Südschleife des Rennens und die Überquerung der Köhlbrandbrücke weg."

Wer weiß . . . vielleicht stimmt diese Meldung doch?

Oder ist diese Darstellung eines Hamburger Hoteliers richtig?

Da nicht nur die Mannen von Hamburg.de - auch seit der Übernahme dieser Domain durch ein Konsortium unter Führung des Hamburger-Abendblattes - noch immer nicht so recht zu wissen scheinen wie man im Internet korrekt und vor allem verständlich publiziert, ist hier am Ehestorfer-Heuweg einige Verwirrung entstanden.
Hier hieß die Mundpropaganda, daß uns das - bei uns nicht immer so ganz beliebte -  Radrennen in diesem Jahr gänzlich erspart bleibt . . .

Üblicherweise findet sich zu einer Publikation ein Name (oder Namenskürzel) des Verfassers und ein Datum, wann diese Seite ins Netz gestellt wurde.
Wird dieser Artikel dann später ergänzt oder geändert oder gar genüßlich als gelungener Aprilscherz geouted, so wird wiederum ein Datum dieser Änderung hinzugefügt.
Ist dieses Datum nun so rein zufällig der 1. April eines Jahres, so kann schon mal gerätselt werden, ob es sich bei dem dargestellten Sachverhalt um einen April-Scherz handelt oder nicht.

Während man beim Hamburger Abendblatt diese Namenskürzel und Datums-Angaben fast immer findet, so sucht man auf den Seiten von Hamburg.de meist vergeblich danach. Ob man da nun einem alten Hut hinterher läuft oder ob die betreffende Meldung nun tagesaktuell ist . . . nun, wer will das denn schon wissen?

Der aktuelle - und vermutlichwirklich gültige - Streckenverlauf, wird hier auf der offizielen interaktiven Landkarte sehr schön dargestellt:


Von einem Start der Profis von einer Fähre in Kiel ist darauf nichts zu sehen . . .
Und auch nichts davon, daß für die Profis die südliche Schleife über die Köhlbrandbrücke wegfällt.

Ein Aprilscherz oder ???

Möglicherweise fehlt in der Streckenkarte auch nur ganz einfach die Strecke für das Profi-Radrennen?

Also, meine lieben Freunde und Nachbarn aus Ehestorf und Umgebung:
Ihr werdet an diesem Tag schon am frühen Morgen wieder (so wie bisher üblich) eingesperrt und könnt erst zur späten Mittagszeit wieder als Freier Bürger dahin fahren wo immer es euch gefällt.
- Und die Profis bleiben euch möglicherweise erspart . . . Ja! Inline-Bild 1 (19.06.2015)
- Dann könnt ihr zum Mittagessen endlich einmal wieder zum Griechen oder ins Chinarestaurant mit dem Auto fahren. 

Das Gefängnis Ehestorf wird also wieder, wie üblich, zugunsten der Cyclassics in Hamburg, am 23. August 2015 von ca. 6:3o bis ca. 11:3o oder 13:oo Uhr, eingerichtet.
Siehe hier für Änderungen vom 18. Juni 2015: Cyclassics kur(t)z und bündig

Die Straßensperren werden dann vermutlich erst kurzfristig vorher auf der Strecken-Karte angezeigt und so aktiviert, daß diese interaktiv von dem Leser der Karte abgefragt werden können.
   

Donnerstag, 16. April 2015

Fracking im Bereich Landkreis Harburg, Niedersachsen

Aktualisiert am 18. April 2015 - 16:37 h
Gestern gab es im Museum am Kiekeberg in Ehestorf
(Gemeinde Rosengarten, Landkreis Harburg, Niedersachsen)
eine Podiumsdiskussion zum Thema Fracking.

Und es ging insbesondere um das wohl etwas undurchsichtige Verhalten und Vorhaben des Nachfolgers, der ebenfalls etwas undurchsichtig erscheinenden Firma "Blue Mountains", der Firma Kimmeridge Energy.

Zur Klarstellung: Fracking wird nur zur Gasförderung eingesetzt aber nicht zur Erdölförderung. Allerdings wird das zum Frecken benutzte Wasser, und damit auch das später wieder in den Boden gepressete Rückflusswasser, zusätzlich mit Chemikalien versetzt, die umweltschädlich sein können und damit das Trinkwasser gefährden.

Siehe auch
  Das putzige Firmenverstecken im Erdgasgeschäft  
und
  Kein Fracking in der Heide ?

Worum geht es?
Nun, auch im Bereich des Landkreises Harburg könnte diese Risiko-Technologie mit Namen Fracking in absehbarer Zeit eingesetzt werden.

Teile der verlinkten Seiten mögen sich recht spassig lesen . . . sie sind dennoch bitterer Ernst!

Nachfolgend gebe ich das wieder, was ich glaube auf dieser Podiumsdiskussion gehört zu haben.
"Was ich glaube gehört zu haben" schreibe ich, weil die akustischen Gegebenheiten in dem Saal des Museums nicht gerade diesem wichtigen Thema gerecht wurden.
Nein, es gab keine Mikrophone und das Gesagte war auch schon in der 7. Reihe oft nicht klar zu verstehen.
Sollte ich mich deshalb kräftig verhört haben oder hier etwas unklar ausgedrückt haben, so bitte ich um Milde. Schickt mir einfach eine Berichtigung mit den Worten, die wirklich gesagt sein sollen und ich prüfe das dann und ergänze oder berichtige hier meine Zeilen.

Aber nun der Reihe nach.

Auf dem Parkplatz des Museums mit meinem "Recycled Ferrary" angekommen, schaute ich erstmal nach, ob da irgendwelche Demonstrationen drohen könnten, die mein heißgeliebtes Altertum beschädigen könnten.
Nein, da gab es weder irgendwelche Absperrungen noch war auch nur ein einziges Polizeifahrzeug zu sehen. Also parkte ich mein Autochen auf dem Parkplatz direkt vor dem Museum.

Als Nächstes suchte ich einen Info-Stand der Firma Kimmeridge Energy und der Bürgerinitiative gegen das Fracking
Aber da war nichts. Ich sah auch keinen Ansprechpartner vor dem Museum.
Also hinein in den Saal im oberen Stock.
Das war so gegen 17:40 Uhr.
Oh . . . da war in der Mitte des Saales, zwischen den Ausstellungsstücken, eine Tischreihe mit 5 Plätzen für die Podiumsdiskutanten aufgebaut und davor standen so um die 40 Stühle für uns Bürger.
Nun, das sah etwas mickerig aus. Man erwartete offensichtlich nur wenig Interesse seitens unserer Mitbürger . . . oder hatte man den Informationsball absichtlich sehr flach gehalten, damit es hier keinen Bürgeraufstand gibt?

Aber das Bild änderte sich - zur Überraschung der Diskussionsleiterin - bis zum Beginn der Dsikussion.
Die rund 40 Plätze waren schnell belegt.
Und dann begann das Stühletragen.
So gegen 18:10 Uhr zählte ich so um die 120 Stühle und auch noch einige stehende Herren hinter den letzten Stühlen.
Aber auch diese kleine Schaar von nur rund 130 Bürgern empfand ich als ein wenig beschämend für uns Bürger.

Bis auf wenige Highlights, wie solche Sprüche seitens des Kimmeridge-Vertreters, ich zitiere:
"Die eingesetze Technologie ist vergleichbar (Anm.: das Risiko) mit dem Autofahren"  (Anm.: Ohne Worte)
und, als Antwort auf eine besorgte Frage eines Bürgers:
"Für die Alt-Bohrungen ist doch nicht Kimmeridge verantwortlich"
war wenig Neues zu hören.
Aber der Gesamteindruck, den ich von dem Gesagten bekommen habe, war deprimierend:

1. Da werden offenbar auf die Schnelle kleine Firmen als "Limeted" oder "GmbH" gegründet, die nicht mal so eben greifbar sind, die sich die ersten Erlaubnissse für ihr Tun bei den zuständigen Behörden holen und danach werden diese "Konzessionen" dann an andere Firmen weiter gereicht?
Da riecht mir der Erste im Bunde fast nach einem Strohmann für den zweiten (Strohmann ?) im Laufe einer weiteren Kette. Geht dann später einmal etwas schief, dann ist es kaum noch nachvollziehbar, wer da für etwaige Umweltschäden haftet.

2. Der an der Podiumsdiskussion beteiligte Behördenvertreter war nur ein Ersatzmann für den eigentlich zuständigen Beamten . . . Na ja, diese Podiumsdiskussion war ja nur eine ungeliebte und lästige untergeordnete Sache, da schickt mann halt jemanden, der nicht alle Fragen beantworten kann, wenn er es nicht möchte . . . oder tue ich dem Herrn Vertreter da etwa unrecht? Dann bitte ich um Verzeihung; es ist ja nur mein subjektiver Eindruck.

3. Ich meine auch gehört zu haben, daß der Behördenvertreter mit seinen Worten ausdrücklich das derzeitige (und also wohl auch zukünftige Verfahren) des Zurückpressens des anfallenden Rückflusswassers stützt und für risokoarm hält.

Fazit
Stellt euch vor, es wird "gefrackt" und keiner geht hin und verhindert das,
solange die Risiken für unser Trinkwasser nicht einwandfrei geklärt sind?

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Aktuelle Links:

15.05.2015 - Kimmeridge kündigt Schallwellenuntersuchungen an
 
18.04.2015 - Thema Fracking beim BUND

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Termine (Vorträge etc.)

Sonntag, 26. April, um 15 Uhr in Neu Wulmstorf
Thema Fracking beim BUND
"Kein Fracking in der Heide" - unter diesem Motto hält Dr. Ingo Engelmann von der gleichnamigen Bürgerinitiative einen Lichtbildvortrag am Sonntag, 26. April, um 15 Uhr im Gemeindehaus bei der Lutherkirche, Neu Wulmstorf. Der Eintritt ist frei. Kaffee und Kuchen gibt es frei Haus.
Quelle: www.kreiszeitung-wochenblatt.de

Freitag, 13. Februar 2015

Test: Windows-10 Preview Build 9926


Windows-10 könnte ein Großer Wurf der Windows Mannschaft werden.
Die nachfolgend aufgeführten Fehler oder Eigenheiten sind ja noch nicht das Ende vom Lied, da ist ja noch ein gutes halbes Jahr Zeit bis zum Erscheinen auf dem deutschen Markt.

Zwar versucht man uns PC-Desktop Benutzer immer noch das Kachel-System aus der Android-Welt (mit ihren Tablets und Smartfones) schmackhaft zu machen, kommt uns Benutzern aber doch weitgehend entgegen mit der neuen Gestaltung dieser "Errungenschaft".
Allerdings wirkt es ein wenig lächerlich, wie man uns das neue Startmenü mit Gewalt herunter würgen will, indem versucht wird, die Installation des "Classic-Shell Startmenüs" durch findige Benutzer zu verhindern:
Versucht man das heruntergeladene Menü mit dem Datei-Namen: ClassicShellSetup_4_1_0-de.exe - zu installieren, so wird diese Installation verweigert.
Benennt man diese Datei nun einfach um und nennt diese nach dem Herunterladen einfach um in  "DieterSetup_4_1_0-de.exe" - voila! die Installation schnurrt geschwind zum Erfolg.
Man merke an: Die Installation wird nicht aufgrund des Quellcodes blockiert, sondern lediglich aufgrund des unliebsamen Datei-Namens.   - LOL - oder in Hochdeutsch: Ha ha ha!

Mein Fazit:
Alle mir wichtigen alten Programme (teilweise aus der Anfangszeit des Internets aus 1999!) ließen sich installieren und laufen einwandfrei. Nur ganz selten mußte ich dafür einmal den abgesicherten Modus zur Nachilfe benutzen . . .

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Nun zu den Eigenheiten und noch bestehenden Einschränkungen oder Fehlern:

1. Sowohl auf einem Intel-PC als auch auf meinem PC mit AMD-Chipsatz ist ein Update von Windows-7 auf Windows-10 Preview nicht möglich gewesen.
Die nachfolgende Parallel-Installation lief aber absolut einwandfrei.
Es wurden auch alle Treiber für meinen PC gefunden.
Drucker, Scanner, Skype-Camera etc. wurden allesamt erkannt und funktionierten ohne jegliche Einschränkungen.
Eine Parallel-Installation auf mein AMD-System neben Windows-8.1 verlief auch einwandfrei; ein Update von Windows-8.1 auf Windwws-10 habe ich allerdings noch nicht selbst versucht, bei einem meiner Freunde lief dieses Update auf einem Intel-System allerdings einwandfrei . . . sagte man mir.

1b. Ein Systemstart von Windows-10 Preview im abgesicherten Modus erfolgt zwar, aber wenn der Desktop angezeigt wird, bleibt dieser schwarz.
In den vier Ecken wird allerdings der Schriftzug "Abgesicherter Modus" angezeigt.
In der Mitte des Desktops prangt ein Warn-Fenster mit dem Text

       Explorer.exe  -  Systemwarnung

           ! Unknown Hard Error

Bei einem Klick auf den Doppel-Pfeil in der Fußleiste ">>" erscheinen alle Desktop-Icons mit ihrer Text-Bezeichnung als Menue und sind auch fast alle aufrufbar; auch vorher (im Normal-Modus) geschickt platzierte Verknüpfungen erwiesen sich als recht hilfreich.   ;-) 

Ein Herunterfahren des PC-s war allerdings nur über den Affengriff (mit dem Taskmanager) möglich.

2. Das aktive Programm "Hardcopy" wurde zeitweilig nicht im Systemtray angezeigt.

3. Die Infobereichs-Anzeige (Systemsteuerung) war zeitweilig nicht einstellbar -> siehe Hardcopy-Problem.

4. Dem Browser "iron" wird keine Synchronisierung mit dem Google-Hauptkonto erlaubt (lästig, die eigenen Favoriten fehlen dann!).

5. Der "Ruhezustand" funktioniert fast immer nicht korrekt.
Aus unerklärlichen Gründen schaltet sich der PC von selbst wieder ein, ohne daß z.B. eine neue eMail oder ein anderes - für mich erkennbares - Ereignis eingetreten ist.

6. Das unter Windows-8 und 8.1 unbedingt erforderliche Classic Shell Startmenue ist nicht mehr zwingend nötig, aber es hilft ein wenig bei der ersten Installation von Windows-10 Preview.
Ich habe dieses kleine Progrämmchen inzwischen bei mir wieder deinstalliert . . . und komme jetzt auch mit dem hier im Startmenü vorhandenem "Kachel- und Standard-Icon Gemisch" zurecht.
Auch im Anwendungs-Betrieb lassen sich die Kachel-Apps jetzt besser handhaben als in der unseligen Windows-8 Version.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Mein Facebook-Konto ist Vergangenheit


So, ich hab gerade meinen Account bei Facebook gelöscht.
Die werden mir mit ihren neuen Vertragsbedingungen zu dienstbeflissen.

Hier ist die Anleitung zum Löschen des Kontos bei Facebook:

https://www.facebook.com/help/224562897555674

 

Montag, 19. Januar 2015

PEGIDA und unsere Multi-Kulti-Regierung


Nein, ich bin nicht gerade ein Freund der PEGIDA.
Auch ein Freund des Satire-Magazins "Charlie Hebdo" bin ich nicht gerade.
Aber ein Freund unserer nur allzuoft verlogenen Politiker bin ich erst recht
nicht mehr!

Da wundert sich nun unsere Regierung, daß da so ein gräßliches Massaker in Paris passiert ist.
Und noch mehr wundert sich unsere obere Herrschaft, daß da so viele Mitbürger bei den "Rattenfängern" der PEGIDA mitmarschieren.

Nun, unsere Politiker erzählen uns viele Märchen . . .
Vielleicht sollten sie sich an ihre Kindheit zurück erinnern oder, falls sie alle Märchen vergessen haben, noch einmal bei den Brüdern Grimm nachschauen, was diese ihnen mit ihrer Parabel vom Rattenfänger denn nun eigentlich in ihre Kinderherzen einpflanzen wollten.
Nein, der Rattenfänger war ursprünglich nicht der Böse, man hat ihn dazu gemacht:

Die Wikipedia: Die Sage vom Rattenfänger von Hameln

Wir kleinen Bürger leisten ehrliche Arbeit für unsere Regierung und wir zahlen auch brav unsere Steuern.
Der "Große Bürger" ist da nicht immer so ganz staatstreu.

Wenn uns dieses, unser Verhalten,
seitens unserer Regierung soo gedankt wird, 


° indem uns Herr Riester seine neue Rente schenkt (und Anderen die Gewinne) . . .

° Indem wir mit der neuen bayerischen-Maut geschröpft werden sollen . . .

° Indem uns das Turbo-Abitur aufgedrückt wird, weil es ja um jedes Jahr schade ist,
° welches unsere Kinder unproduktiv fern der Industrieanlagen verbringen . . .

° Indem mit unserer industrie-freundlichen Asylanten-Politik
° Parallel-Gesellschaften und neue Ghettos geschaffen werden
° und damit noch der Neid gestärkt und unser angeborenes
° Revierverhalten aufgestachelt wird . . .

° Indem sich die Wirtschaftsbosse mit Hilfe unserer Regierung
° mit Rüstungsgütern dumm und dämlich verdienen und letztendlich
° damit auch den uns nun bedrohenden Terroristen die Waffen gegen uns
° in die Hand geben und uns kleine Bürger so auch gern auf die Sprünge helfen . . .
(Nein, mehr von dieser endlosen Latte der Verfehlungen unserer Regierung möchte ich hier nicht aufzählen.)

* Nun, dann wundert sich da Jemand im Dunstkreise von Merkel und Freunden, daß das liebe Volk nicht mehr gewillt ist, sich dieses Dumme Zeug weiterhin mit anzuhören und anzusehen und von seinem demokratischen Recht zur Demonstration Gebrauch macht und auf die Straße geht?

* Dann wundert sich unsere Regierungsmannschaft, daß das ihnen doch untertan zu scheinende Volk plötzlich anderen Rattenfängern hinterher läuft?

Wo sind denn unsere Regierungsvertreter, denen wir  noch guten Gewissens folgen könnten?

Und wenn dann die Böse Saat aufgeht und sich das Volk mit ihrem realen oder vermeintlichen Feind in die Haare gerät, dann schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:

Man schürt die Angst, anstatt diese durch geeignete Taten abzumildern
und man schränkt schon mal gleich vorsorglich die Demokratie ein wenig ein und untersagt unliebsame Demonstrationen jeglicher Art, weil das ja jetzt zu gefährlich geworden ist!
Siehe auch: Dresden fällt aus - woanders wird demonstriert

Mammamia, für wie blöd haltet ihr da oben auf dem Hohen Roß der Regierungsbank uns kleine Bürger eigentlich?

"Liebe uns Regierende und Mitläufer" auf den Parlamentsbänken!
Fast die Hälfte unseres Volkes glaubt euch schon längst nichts mehr und geht nicht mehr zur Wahl.
Herrn Sarrazin habt ihr nicht hören wollen und habt mitgeholfen, daß er so gut wie mundtot gemacht wurde.
In euren Köpfen scheint nur noch das Wort Wirtschaftswachstum und DAX herum zu schwirren.
Das menschliche Miteinander scheint euch schietegal zu sein.

Ihr habt weder von dem Hitler-Desaster noch vom Warschauer Ghetto gelernt.
Und auch im Irak und in Afghanistan wart ihr wohl blind.
Guantanamo scheint auch nicht wirklich ein Thema zu sein, obwohl dieses Aushängeschild des Westens auch heute noch jedem Moslem vor der Nase baumelt.

- Nun gut, gehen wir auf die Straße! -
- Zusammen mit dem friedlichen und integrierten Teil
-                      unserer moslemischen Mitbürger. (Das dürfte die Mehrheit sein.) -

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Links zum Thema

Soviel Dresden steckt in Deutschland (die Süddeutsche Zeitung)

Radikaler Schritt (Demo-Verbot, die Süddeutsche Zeitung)

Pegida geht in Dresden nicht auf die Straße (Die Welt.de)