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Sarrazin: Jetzt rudern sie alle zurück!
Zunächst einmal möchte ich meine türkischen Freunde und Mitbürger bitten, sich nicht provozieren zu lassen.
Es ist nicht Sarrazin, der euch beleidigt hat.
Es sind auch nicht "Die Deutschen", die euch nicht mögen oder sich vor euch oder vor eurem Islam fürchten.
Wir fürchten uns nur vor radikalen Tendenzen in JEDER Religion (oder angeblichen Religion).
Die Ursache für die gegenwärtige Turbulenz in Deutschland liegt viel tiefer, als daß man sie so eben mal benennen könnte.
Wir Deutsche wurden jahrzehntelang von der 'Weltmeinung' unterdrückt.
Die Meinungsfreiheit galt als hohes Gut.
Nur nicht, wenn wir das Wort 'Jude' oder 'Die Türken' oder andere unliebsam Worte in den Mund nahmen.
Jedes Mal, wenn wir eine unbequeme Meinung äußerten, die nicht der "politisch korrekten (PC) Ausdrucksweise" entsprach, wurden wir ganz schnell mit dieser Nazi-Keule mundtot gemacht.
Und selbst dann, wenn wir zwar politisch korrekte Worte sprachen oder schrieben, diese aber jemanden nicht passten, selbst dann verrichtete diese Nazikeule recht erfolgreich ihr Werk.
Der Provokateur, Ablauf eines Tribunals
1. Nun kommt da so ein unverfrorenes Mensch wie Herr Dr. Thielo Sarrazin daher und wagt es, den Finger in die Wunde 'Integration' zu legen.
2. Die Presse stürzt sich mit der Nazikeule auf ihn und reibt sich dann ganz schnell verwundert die Augen als . . .
3. Es fanden 3 Schau-Prozesse in Form von Talkschauen statt.
Zuerst kam Beckmann, dann Plasberg und zuletzt Maybrit Illner.
Dr. Sarrazin wurde regelrecht vorgeführt und jedes Mal versuchte man ihn auch in die rechte Nazi-Ecke zu schieben.
Aber oh Schreck, die Zuschauer Reaktion in den diese Talkshow begleiteten Foren war zwischen 80 und 90% pro Sarrazin!
Was ist da passiert?
Sind plötzlich alle Deutschen Fremdenfeindlich geworden?
4. Dann erblödeten sich Bundeskanzlerin Merkel und und Bundespräsident Wulff doch tatsächlich mit einer Vorverurteilung des Herrn Sarrazin und animierten (teils unverblümt) die Bundesbank-Verantworlichen, die Entlassung des Herrn Dr. Sarrazin zu betreiben.
5. Die Presse heulte zum großen Teil mit den Wölfen, suhlten sich mit dem Vorwurf der Volksverhetzung und sparten auch nicht mit der Nazikeule.
6. Aber die Deutschen ließen sich nicht irre machen.
Offensichtlich durchschaute die Mehrheit dieses miese Spiel der Politik und der Presse.
Wir machten weiterhin in Foren recht unverblümt von unserer Meinungsfreiheit Gebrauch.
7. Und siehe da: Heute fängt die Presse ganz vorsichtig an, zurück zu rudern.
Allen voran natürlich die "Bild dir deine Meinung"-Zeitung von Heute.
So frei nach dem Motto: "Was schert mich mein Wort von gestern . . ."
Nur als Musterbeispiel für die Verlogenheit der Presse, wenn es um ganz bestimmte Themen geht, möchte ich euch zwei Artikel von einer Zeitung zum Lesen andienen, die meine Worte recht deutlich untermauern.
Nein, das ist nicht die einzige Zeitung, die die 'Wahrheiten' heute so und morgen soo sieht. Ich werde nachfolgend auch noch andere Zeitungen benennen, die nie so recht wußten, was denn nun Sache ist.
Übrigens, die TAZ ist mir bisher nie in der Richtung aufgefallen, die sie hier in ihrem neueren Artikel zeigt.
Eiertanz der Taz zum "Juden-Gen"
EINST - vom 4.07.2006 (!)
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Haben die aschkenasischen Juden ein Intelligenz-Gen?
Und JETZT - ganz neu vom 29.08.2010 !
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THILO SARRAZIN, DER EUGENIKER
Die Gene sind schuld
Nein, ich möchte hier noch nicht voll auf die sehr strittige "Juden-Gen"-These von Herrn Dr. Sarrazin eingehen. Aber einen Kommetar möchte ich euch dennoch im Moment nicht vorenthalten:
TAZ vom 31.08.2010
02.09.2010 08:26 UHR:
von Genetiker:
Wenn Sarrazin behauptet alle Basken etc haben ein bestimmtes Gen
(übrigens zitiert er aus einer Wissenschaftl. Studie )
dann bedeutet das nur:
Alle anderen Bevölkerungsgruppen besitzen dieses Gen ebenso.
Was daran ist rassistisch?
Ich meine jeder kann einen Russen, Araber, Asiaten, Afrikaner,
Schweden etc. unterscheiden. Und, woran liegt das wohl?
Etwa am Schminkkoffer oder an den Genen?
Nur um S in die rechte Ecke zu drängen werden Filter eingesetzt.
Damit die Mehrheit schön aufbereitete Nahrung zu sich nehmen kann.
Wohlschmeckend aber keineswegs gehaltvoll.
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~ ~ ~ Dieser Artikel ist noch nicht ganz fertig; erwird noch laufend ergänzt und korrigiert.
Netzgärtner Kurt.