2. Update vom 3. September 2010 - 22:04 h
Nein, dem zweiten Artikel der FAZ habe ich nichts mehr hinzu zu fügen.
Lest ihn selbst und seht, wie weit es in unserem Land gekommen ist.
und
Bundespräsident soll Sarrazin entlassen?
Es geht nicht nur um Integrationsprobleme unserer ausländischen Mitbürger und deren Kinder, letztendlich geht es auch um die Meinungsfreiheit!
Was darf man in Deutschland noch sagen und was nicht?
Der Fall Sarrazin wird es zeigen.
Wenn unser Bundespräsident auch auf dieses miese politische Intrigenspiel hereinfält, dann bin auch ich bereit, wieder für die Meinungsfreiheit auf die Straße zu gehen.
Wie haben noch die 'Ossies' ihr Regime in die Knie gezwungen?
Wir sind das Volk!
Wenn man genauer hinschaut, dann steht rund 80 bis 90% des 'Volkes' in den Internet Foren und bei den Talk-Shows hinter Sarrazin.
- Das ist die eine Seite der Medaille. -
- Die andere Seite der Medaille ist die Meinungsfreiheit. -
Die von Dr. Sarrazin in seinem Buch und seine mündlich geäußerte Meinung müssen wir aushalten, egal ob uns diese Meinung in den Kram paßt oder nicht.
Siehe auch:
ZDF-Heute.de-Politik vom 3.09.2010
Nicht nur diese beiden Artikel sprechen eine deutliche Sprache für den unbequemen Dr. Zarrenzien.
Lediglich die Juden-Gen Debatte wird noch ausgeklammert obwohl deren Grundlage aus ureigensten und seriösen jüdischen Quellen abgeleitet ist.
Zu der gestriegen Talkshow von Maybrit ILLNER möchte ich nur anmerken, daß der Talk-Gast Roger Köppel (Chefredakteur und Verleger des Schweizer Wochenmagazins "Die Weltwoche") eine Zahl aus den Statistiken genannt hat, die die ganze Misere aufzeigt:
Im Jahre 1973 hatten wir rund 3 Millionen Ausländer in Deutschland von denen ca. 1,8 Millionen berufstätig waren.
Im Jahre 2000 hatten wir 7,5 Millionen Ausländer und davon auch nur 1,8 Millionen berufstätige.
Mit anderen Worten: Es leben rund 4,5 Millionen Ausländer mehr in Deutschland, die zum großen Teil Transferleistungen bei uns beziehen.
2. Update vom 3.09.2010 - 22:04 h
Das sind die Folgen:
Die Welt-Online:
Welt-Online - Der Kommentar zur Sendung von Maybrit Illner
Netzgärtner Kurt
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