Samstag, 30. April 2016
Samsung Smart-TV-Geräte waren außer Kontrolle
Siehe auch: BlastingNews vom 12.04.2016
Das unkontrollierte Aus- und Einschalten der Samsung Smart-TV's ist ein altes Thema, aber so massiv ist es bisher noch nicht aufgetreten . . .
Nun, mein smarter TV blieb diesmal von der Absturz-Misere verschont.
Ganz einfach, weil ich meinen smarten Fernseher ausgetrickst habe und nicht mehr ständig am Netz habe.
Von einer WLAN-Verbindung bin ich abgerückt und habe das Gerät jetzt mit einem Netzwerkkabel an einem Repeater hängen - und dieser Repeater wiederum steckt in einer eigenen ab-schaltbaren Steckdose auf meiner langen Steckdosenleiste.
Es ist in meinem Alter zwar etwas mühsam, immer aufstehen zu müssen, wenn ich nur mal etwas bei YouTube ansehen möchte, aber es ist weniger nervig, als das Ertragen der vielen Abstürze in der Vergangenheit.
Toll: Eine einzige fehlerhafte App bringt tausende Samsung Smart-TV's zum Absturz?
(sagt angeblich Samsung . . . )
Samsung hat mit diesem Debakel vom 12. April 2016 sehr eindrucksvoll bewiesen, daß es seine Mischung von PC, Videorecorder und Fernseher wohl noch nicht stör- und hacker-sicher beherrscht.
Die angeblichen Smart-Fernseher mögen zwar smart sein, aber Sensibelchen sind sie auch allemal!
Es bleibt allerdings die Frage, ob es wirklich nur eine einzige App war, die den Boot-Loop der Fernseher auslöste oder ob es nicht doch nur das versehentliche Offenlegen eines Werks-Trojaners gewesen ist, der mittels der SmartFunktionen Daten aus unseren Stuben absaugen sollte.
Ein Schelm, wer da an die lieben Ingineure von Volkswagen und Co. denkt :twisted:
Weitere Details findet ihr hier in meinem Forum.
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You can lead a horse to water . . . but you can't make it drink!
Dienstag, 26. April 2016
Gibt es wirklich "Internetpreise" in örtlicher Apotheke?
oder
Unlautere Werbung in der Grauzone?
Arzneimittel sind oft teuer. Es hat sich deshalb im Volksmund die Bezeichnung "Apotheken-Preise" auch für andere Artikel des täglichen Bedarfs eingebürgert, wenn diese als überteuert empfunden werden.
Nun gibt es inzwischen für unsere örtlichen Apotheken eine mächtige Konkurrenz im Internet. Ich habe inzwischen so einige Bestellungen im Internet hinter mir und bin beeindruckt von den Preisunterschieden zu denen meiner Stamm-Apotheke.
Nun tauchen neuerdings auch Werbebanner an den Schaufenstern der örtlichen Apotheken auf, die mit "Internetpreisen" werben. Warum sollte ich nun nicht doch wieder in meiner Stadt einkaufen?
Also machte ich einen Test.
Ich stellte mir im Internet meinen voraussichtlichen Jahresbedarf an Allergiemitteln und anderen rezeptfreien Medikamenten zusammen und ging mit dieser Liste zu der ersten Apotheke, die mir im Zentrum von Hamburg-Harburg vor mein Auge kam.
Am Schaufenster prangte der lockende Werbespruch, der mit "Internetpreisen" warb.
Aber die Enttäuschung kam prompt.
Schon der erste Artikel (Citirizin) war deutlich teurer, als auf meiner Liste.
Beim zweiten Artikel war es das Gleiche . . . und nach dem dritten Artikel gab die Dame am Thresen der Apotheke dann auf und gab sich nicht mehr die Mühe, ob eventuell eines der anderen 6 Medikamente in etwa den Preisen meiner Liste entsprach.
Nun, die örtlichen Apotheken haben andere Kosten als jene, die nur die Lagerhaltung und das Internet nutzen. Pack-Roboter sind vermutlich preiswerter als die teuren Personalkosten von Fachverkäufern.
Nur - darf dann auch mit "Internetpreisen" geworben werden, wenn diese in der betetreffenen Apotheke nicht der berechtigten Erwartungshaltung des Kunden entsprechen?
Die Bezeichnung "Internetpreise" suggeriert doch dem Kunden "preiswert"!
Aber das ist ein leider oft ein Trugschluß!
Mit dem teuersten von mir gefundenen InternetPreis allerdings kann fast jede Hausapotheke vor Ort mithalten.
Die Preissuchmaschienen wie https://www.medipreis.de/ und https://www.medizinfuchs.de/
zeigten für mein Arzneimittel-Paket als niedrigsten Preis 41,98 €uro an, doch die teuerste Internet-Apotheke lag bei immerhin 83,39 T€uro!
Nun, es gibt natürlich auch Internet-Versand-Apotheken, die deutlich teurer sind, als ihre preiswertesten örtlichen Mitbewerber . . .
Mit anderen Worten:
Auch im Internet ist die Spanne zwischen den niedrigsten und dem höchsten Preis eines Medikamentes oft beträchtlich - und der teuerste im Internet zu findende Versandpreis kann da auch schon mal über dem Preis liegen, der bei einer örtlichen Apotheke zu zahlen wäre. Außerdem kommt bei einer geringen Einkaufsmenge im Internet-Versand auch in der Regel eine Versandkostenpauschale hinzu.
Also: Ein Preisvergleich mit Hilfe einer Preis-Suchmaschine lohnt sich allemal!
Hier sind zwei der gängigsten Internet-Suchmaschinen für Internet-Apotheken:
https://www.medipreis.de/
https://www.medizinfuchs.de/
Hier bei Google findet ihr reichlich Informationen zu den Werbeversprechungen etlicher Anbieter.
Apotheken Werbung mit Internetpreisen
Unlautere Werbung in der Grauzone?
Arzneimittel sind oft teuer. Es hat sich deshalb im Volksmund die Bezeichnung "Apotheken-Preise" auch für andere Artikel des täglichen Bedarfs eingebürgert, wenn diese als überteuert empfunden werden.
Nun gibt es inzwischen für unsere örtlichen Apotheken eine mächtige Konkurrenz im Internet. Ich habe inzwischen so einige Bestellungen im Internet hinter mir und bin beeindruckt von den Preisunterschieden zu denen meiner Stamm-Apotheke.
Nun tauchen neuerdings auch Werbebanner an den Schaufenstern der örtlichen Apotheken auf, die mit "Internetpreisen" werben. Warum sollte ich nun nicht doch wieder in meiner Stadt einkaufen?
Also machte ich einen Test.
Ich stellte mir im Internet meinen voraussichtlichen Jahresbedarf an Allergiemitteln und anderen rezeptfreien Medikamenten zusammen und ging mit dieser Liste zu der ersten Apotheke, die mir im Zentrum von Hamburg-Harburg vor mein Auge kam.
Am Schaufenster prangte der lockende Werbespruch, der mit "Internetpreisen" warb.
Aber die Enttäuschung kam prompt.
Schon der erste Artikel (Citirizin) war deutlich teurer, als auf meiner Liste.
Beim zweiten Artikel war es das Gleiche . . . und nach dem dritten Artikel gab die Dame am Thresen der Apotheke dann auf und gab sich nicht mehr die Mühe, ob eventuell eines der anderen 6 Medikamente in etwa den Preisen meiner Liste entsprach.
Nun, die örtlichen Apotheken haben andere Kosten als jene, die nur die Lagerhaltung und das Internet nutzen. Pack-Roboter sind vermutlich preiswerter als die teuren Personalkosten von Fachverkäufern.
Nur - darf dann auch mit "Internetpreisen" geworben werden, wenn diese in der betetreffenen Apotheke nicht der berechtigten Erwartungshaltung des Kunden entsprechen?
Die Bezeichnung "Internetpreise" suggeriert doch dem Kunden "preiswert"!
Aber das ist ein leider oft ein Trugschluß!
Mit dem teuersten von mir gefundenen InternetPreis allerdings kann fast jede Hausapotheke vor Ort mithalten.
Die Preissuchmaschienen wie https://www.medipreis.de/ und https://www.medizinfuchs.de/
zeigten für mein Arzneimittel-Paket als niedrigsten Preis 41,98 €uro an, doch die teuerste Internet-Apotheke lag bei immerhin 83,39 T€uro!
Nun, es gibt natürlich auch Internet-Versand-Apotheken, die deutlich teurer sind, als ihre preiswertesten örtlichen Mitbewerber . . .
Mit anderen Worten:
Auch im Internet ist die Spanne zwischen den niedrigsten und dem höchsten Preis eines Medikamentes oft beträchtlich - und der teuerste im Internet zu findende Versandpreis kann da auch schon mal über dem Preis liegen, der bei einer örtlichen Apotheke zu zahlen wäre. Außerdem kommt bei einer geringen Einkaufsmenge im Internet-Versand auch in der Regel eine Versandkostenpauschale hinzu.
Also: Ein Preisvergleich mit Hilfe einer Preis-Suchmaschine lohnt sich allemal!
Hier sind zwei der gängigsten Internet-Suchmaschinen für Internet-Apotheken:
https://www.medipreis.de/
https://www.medizinfuchs.de/
Hier bei Google findet ihr reichlich Informationen zu den Werbeversprechungen etlicher Anbieter.
Apotheken Werbung mit Internetpreisen
Sonntag, 10. April 2016
Cyclassics 2016 - Erste Informationen
Letzte Aktualisierung am 10.04.2016 - 10:45 h
- 2016
Siehe auch: Alle Jahre wieder - Cyclassics = Gefängnis Ehestorf
In diesem Jahr scheinen die Informationen rund um die Cyclassics etwas besser zu fließen.
Nun, ein neuer Star-Sponsor bringt einen frischen Wind mit und möchte sich sicherlich ordentlich ins Bild setzen.
Hier sind die ersten Informationen zu finden, falls ihr nicht schon eine Suchmaschine bemüht habt:
(Eine PDF-Datei)
Strecken-Infos
Hier ist die interaktive Streckenkarte (55 - 100 - 155 km)
(Später werden hier vermutlich wieder die Zeiten für die Straßensperrungen abrufbar sein.)
Strecken-Infos
Hier ist die interaktive Streckenkarte (55 - 100 - 155 km)
(Später werden hier vermutlich wieder die Zeiten für die Straßensperrungen abrufbar sein.)
Aber in Sachen Straßensperrungen bleibt alles in unserem Bereich südlich der Elbe in etwa so wie im letzten Jahr:
Wir werden so in der Zeit von ca. 8 bis 12 Uhr wieder einmal eingesperrt und können nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad (natürlich nur auf dem Radweg oder auf den Fußwegen!) entkommen.
Wer am Sonntag, dem 21. August 2016 in den Vormittagsstunden von Ehestorf aus zum Flughafen nach Fuhlsbüttel möchte, der ist gut beraten sein Auto vorher in der Gegend rund um die Kreuzung
Ehestorfer Weg - Appelbütteler Straße (K74)
zu parken oder aber er muß die rund 4 Kilometer zu Fuß bis zum S-Bahnhof Neuwiedenthal laufen!
zu parken oder aber er muß die rund 4 Kilometer zu Fuß bis zum S-Bahnhof Neuwiedenthal laufen!
Anmerkung
Dieser Post wird in Sachen Straßensperrungen laufend aktualisiert.
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