Verdacht auf Preismanipulation - E.on droht möglicherweise Ermittlungsverfahren
Unter diesem Titel bringt der Spiegel-Online heute einen Bericht über mögliche Manipulationen im Strombereich, der einen Eindruck hinterläßt, daß möglicherweise auch das Gasgeschäft bei E.on nicht ganz so sauber läuft, wie wir das gerne hätten.
STORMARNER TAGEBLATTLeserkommentareKURT STAUDT AKA NETZGÄRTNER 04.03.2009 10:06Verdient die E.on Hanse Tochter durch Blockade der Mutter E.on Hanse AG?Die Tochter E.on Hanse Vertrieb GmbH (Gas-Lieferant) nimmt die Gas-Kündigung an, die Mutter E.on Hanse AG (Netzbetreiber) lehnt die Durchleitung des Gases für den neuen Gas-Lieferanten (bei mir EWE AG Oldenburg) ab und dann steigt die Vertriebs-Tochter genüßlich wieder in die Gas-Lieferung ein und nutzt diese günstige Gelegenheit zu einer Tarifumstellung auf einen teureren Tarif.Das ist ein schäbiges Spiel das da zu unseren Lasten als Endverbraucher läuft.Sorry, aber da spiele ich nicht mit!
KURT STAUDT 19.03.2009 18:55Korrektur bzw. Ergänzung zu meinem Kommentar vom 4.03.2009-10:06Inzwischen hat die E.on Hanse Vertrieb GmbH mir sinngemäß mitgeteilt, daß mein neuer Gas-Wunsch-Lieferant (EWE) die Belieferung über das Marktgebiet der Gasunie beabsichtigte und daß deren "Netzgebiet Hamburg" leider komplett ausgebucht sei. Das Marktgebiet der WINGAS wäre aber für eine Belieferung offen.Oben im Artikel vom 27. Februar wurde ja schon auf dieses Dilemma hingewiesen und dabei angemerkt "Das ist mehr virtuell zu verstehen."So stecke ich also jetzt in der 'virtuellen Falle' zwischen den Gasversorgern und die BundesNetzAgentur darf's richten . . .
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