Sonntag, 2. September 2018

Vollsperrung Ehestorfer Heuweg: Nachgebessert

  
Jetzt wird wohl auch der letzte Lkw-Fahrer rechtzeitig erkennen, daß er hier auf dem Ehestorfer Heuweg auf dem Holzweg ist, wenn er meint, daß er hier den Stau auf der A7 nach Norden umfahren kann.

Hier hat unser Ortsbürgermeister Axel Krones den Verkehrsbehörden vorgemacht, wie man besonders die Lkw-Fahrer über die besonderen Gegebenheiten einer Sperrung informiert.

         Hier: "Nein, zur B 73 kommt ihr hier nicht durch":






Und die Verkehrsbehörde hat nachgezogen . . . oder war es gleichzeitig?
Da ist es auch verzeihlich, daß da  ein  "B"  bei der  73  fehlt . . .



Eigenhilfe ist manchmal nötig, wenn die Behörden die Probleme nicht zu erkennen vermögen.
Ein gut gelungener Hinweis auf der Rückseite des Wegweisers, wenn man aus Neugraben oder Buxtehunde kommt.
Folgt man dem Rat zum Umdrehen, dann erwartet den Autofahrer endlich ein klarer Hinweis, daß er in Heimfeld auf die A7 fahren soll und in Marmstorf dann wieder runter in Richtung Ehestorf.


Noch einmal etwas deutlicher:



War diese Vollsperrung wirklich notwendig?
- Ich meine: Nein! -

Hier im ersten Teil der Sperrung, von der Straße Wulmsberg bis hin zur Straße Wulmsberggrund, reicht eine halbseitige Sperrung der Straße vollkommen aus, aber . . . 


. . . nur ein kleines Stückchen weiter, da muß eine Vollsperrung der Straße her? So ganz vom "Wulmsberggrund" bis zur Straße "Beim Bergwerk"?

Zugegeben: Es ist natürlich für die drei oder vier dort beschäftigten Bauarbeiter etwas bequemer, wenn sie die ganze Straße für sich haben.
Naja, wenigstens ist da noch ein Freiraum für die Fußgänger und Radfahrer geblieben - und auch langsam fahrende Roller- und Motorradfahrer toleriert man bisher ja auch noch.


Ein Radweg wird aufgegraben und Rohre für die künftigen neuen Leitungen werden verlegt.
Nun, da muß man ja die ganze breite Hauptverkehrsstraße sperren, nicht wahr?



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