Die Google-Falle für unvorsichtige Zeitgenossen,
die meinen, sich dem geltenden Recht entziehen zu können.
Sie scheinen tatsächlich zu glauben, daß sie ihre Hetze im Netz frank und frei äußern zu können.
- Das Faustrecht und Wildwest im Internet. -
Da klaut ein Spinner im Netz fast meinen ganzen Blog,
verfälscht ihn und läßt sich dann so im Internet bei Google wieder finden:
FakeNews by Wikipedia? Stuart Styron deckt auf - Der Kampf um die ...
Meine Original-Seite findet ihr hier, da wird die Wikimedia korrekt benannt, Stuart nimmt da lieber die Wiki"p"edia als Blog- und Link-Titel (eine typische "Vertipper"-Falle:
Der Kampf um die Wikipedia: FakeNews by Stuart Styron?
https://wikimedia-foundation-support-schmitty.blogspot.com/.../fakenews-by-stuart-st...
30.12.2017 - Hier ist alles drin: Vom Content-Klau zum Abgreifen von Link-Daten bis zur Verfälschung des geklauten Kontents und zur Verleumdung.
_______________________________________________________Ein weiterer Mitstreiter gegen die Wikipedia zeigt kurzfristig sein wahres Gesicht bei Google, um sich mögliche Abmahner vom Halse zu halten und seine Meinung "frei und ungeniert" äußern zu können. Dieser unbelehrbare Zeitgenosse möchte vermutlich seine 2. Abmahnung erhalten.
Das Löschen seines Prahlhans-Satzes nützt ihm nichts: Google war schneller, obwohl dieser Satz inzwischen in seinem Original nicht mehr vorhanden ist:
Schwarzbuch Wikipedia (1): Wie versucht wird, Wikipedia-Kritiker ...
Unklar ist mir nur noch, warum ausgerechnet mein Lieblings-Verlag - heise.de -
in einem Artikel seiner Online-Zeitung "Telepolis" ausgerechnet die Ganser-Fans gegen die Wikipedia wettern läßt, ohne eine Stellungnahme zu dem unseriösen Text und den Kommentaren abzugeben.
Wie sagt man doch so schön?
"Sex sells!"
Und was sagt man Heute:
"Kontroverse Artikel beleben das Geschäft?"
Wer nun nur den folgenden Artikel liest, der bleibt verunsichert zurück.
Wer aber viele der 808 Kommentare gelesen hat,
der weiß, daß die Wikipedia zwar nicht unbedingt das "Gelbe vom Ei" ist,
aber - mit Sachverstand gelesen - doch recht informativ ist.
Wer diesen Artikel aber genauer liest und die Hintergründe/Diskussionen zu den Protagonisten wie Daniele Ganser, Markus Fiedler (und nicht zu vergessen Intellektuelle wie Willy Wimmer oder Noam Chomsky bei RT, KenFM) genauer recherchiert und dann auch noch die Kommentare zum Artikel liest, dem geht schnell ein Licht auf, welche "Fachleute" da als Argument für den "Wahrheitsgehalt" des Autors herhalten müssen und welchen Weltanschauungen der Verfasser anhängt.
Nun, die Welt ist keine Scheibe mehr und die Wikipedia ist auch keine Bibel.
Lesen, hinterfragen, selbst nachdenken.
Das ist die richtige Reihenfolge zum Verstehen, während Du weiter auf der vergeblichen Suche nach der einzig gültigen Wahrheit bist!
In diesem Sinne: für weniger Naivität, aber dennoch genug Offenheit
für die Wikipedia im akademischen Kontext.
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