Donnerstag, 27. August 2009

Die unheilige Allianz zwischen Google und den Abzockern im Internet

2. Update am 24.08.2009 - 6:57 h (neue Fußnote)

Nein, gewollt ist diese Allianz wohl sicherlich nicht, aber wie sagt man so schön:
Geld stinkt nicht?
Natürlich macht es auch einige Mühe, solche Abzocker-Seiten und deren unseriöse AdSense-Werbung heraus zu filtern, aber Google selbst bietet dafür ja ein eigenes Tool für seine Kunden an! Warum nutzt Google dieses Tool nicht konsequent hausintern?


Ich habe dieses Tool gerade installiert ( es handelt sich dabei um eine Ergänzung der Registratur-Dateien) und getestet.
Zu meinem Erstaunen mußte ich leider feststellen feststellen, daß dieses Tool nur mit dem Internet-Explorer von Microsoft funktioniert, aber in dem eigenen Google-Browser "Chrome" nicht.
- Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. -

Das Google AdSense Preview-Tool, im MS-iExplorer-8 eingebunden-06

Und noch etwas ist mir aufgefallen:
Wenn ich mit meiner rechten Maustaste auf irgendeine Stelle der Seite mit den Suchergebnissen für "Routenplaner" klicke erhalte ich in dem Schaufenster keine Muster-Anzeige von einer dieser Nepp-Seiten . . . also komme ich, so ich denn Gogle-Werbung auf meinen Seiten schalte, auch nicht in Versuchung, solche Anzeigen zu blockieren.

Google-AdSense-Anzeige der typischen Werbung für diese Suche-01

Wer da nun meint, daß diese Routenplaner-Geshichte neu ist, den muß ich enttäuschen.
Das ist ein ganz alter Hut.
Schon im Jahr 2007, genauer: am 15.02.2007 – 19:02:16, schrieb ein Rechtsanwalt aus Wismar darüber und brachte auch noch einen Link zu unserem prominentesten Rechtsanwalts-Blogger - Udo Vetter - aber lest selbst, was dort immer noch geschrieben steht:


Wer sagt denn da, daß man keinen Spaß haben kann . . . im Internet?

So, und jetzt folgen noch zwei hübsche, nette ScreenShots.
Und bitte, wenn sich da irgend jemand über diese Bilderchen ärgert, so laßt bitte eure Wut nicht an mir aus, sondern an den Leuten von der Computer-Bild oder feuert euren Mitarbeiter/-in, der so dusselig war, zwei Freunde von mir mit solch einer einer freundliche Mahnung zu beglücken (der Link zum PDF-File folgt demnächst!).

COMPUTER BILD-Abzock-Schutz-02
Ja, diese beiden Seiten sind miteinander verbandelt, aber es gibt unterschiedliche Preise und Laufzeiten!
COMPUTER BILD-Abzock-Schutz-03
Update vom 24.08.2009 - 6:57 h
Übrigens ist das Postfach für die eMail-Adresse "mahnung@Direkt-routenplaner.de" der Firma "GoWeb Ltd." wohl übergelaufen oder aus andern Gründen nicht erreichbar. Möglicherweise haben die sich ja auch nur mit der Menge der rausgeschickten Mahnungen ein wenig verhoben?
Es ist natürlich auch möglich, daß da bei GoWeb Ltd. auf dem Server absichtlich - auch für korrekte eMails - ein automatisches Bounce (=abprallen oder zurückwerfen) eingerichtet worden ist, damit ein eventueller Widerruf der "Bestellung" dort auch wirklich nicht ankommen kann:
This is an automatically generated Delivery Status Notification
THIS IS A WARNING MESSAGE ONLY.
YOU DO NOT NEED TO RESEND YOUR MESSAGE.
Delivery to the following recipient has been delayed:
mahnung@Direkt-routenplaner.de
Message will be retried for 1 more day(s)Technical details of temporary failure:
The recipient server did not accept our requests to connect. Learn more at http://mail.google.com/support/bin/answer.py?answer=7720
[mail.direkt-routenplaner.de. (10): Connection timed out]
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Netzgärtner Kurt
.

Sonntag, 23. August 2009

Google verdient immer noch an unseriöser Werbung

4. Update am 26. August 2009 - 21:12 h (Links und weitere Hinweise eigefügt)

Hinweis für Betroffene:
Das LG Frankfurt hatte bereits früher (Meldung aus dem April 2009) unter dem Aktenzeichen 2-03 O 157/09 eine einstweilige Verfügung gegen die GoWeb Ltd. erlassen . . .

~ ~ ~ ~ ~

Google ist nicht gerade zimperlich, wenn es ums Geldverdienen geht.
Da wird schon mal in Kauf genommen, daß da bei der Suche nach einem Routenplaner auch die eine oder andere Abzockerseite mit berücksichtigt wird.
Naja, Dummheit muß eben bestraft werden und die hier zur Debatte stehenden Summen sind ja auch nur ein Bruchteil der bei einer handfesten Abmahnung fälligen Kosten.

Auf dem nachfolgenden ScreenShot sind gleich zwei solcher Seiten vertreten.
Die eine dubiose Werbeanzeige steht im gelb hinterlegten Anzeigebereich und die andere rechts im 'normalen' Anzeigebereich.
Schaut einmal etwas genauer hin!

Die ominöse Werbung bei Google


Siehe auch mein Beitrag von gestern:

~ ~ ~ ~ ~

Meine Hinweise in diesem Artikel (und natürlich auch in den anderen Artikeln meines Blogs) stellen keine Rechtsberatung dar (und ersetzen diese auch nicht!), sondern sind lediglich Hinweise, die auf den Lebenserfahrungen von uns leidgeplagten Internet-Benutzern beruhen.
Wer unsicher ist, der sollte tunlichst einen Rechtsanwalt zur Hilfe rufen oder eine der Verbraucherzentralen einschalten.
Sollten zweifelhafte Mahnungen dennoch nicht aufhören, so ist eine Strafanzeige wegen versuchter Nötigung möglicherweise ein berechtigtes und sehr probates Mittel . . .

und
und

Netzgärtner Kurt
.

Samstag, 22. August 2009

Der beste Abzock-Schutz ist "Hirn-1.0"

2. Update am 24.08.2009 - 17:41 h
Im unteren Teil dieses Beitrages habe ich einige hilfreiche Links und Anmerkungen eingefügt.

~ ~ ~ ~ ~

Einen meiner Freunde hats erwischt.
Er suchte mit Google.de einen Routenplaner, fand ihn und fiel rein . . .

Wer sich gegen die immer noch grassierende Abzocke im Internet ein wenig schützen möchte, der sollte zunächst sein Programm "Hirn 1.0" *) einschalten. Bei einigen Usern ist dieses Programm auch unter "Brain 1.0" bekannt.

Wer seinem Programm Hirn 1.o nicht so recht vertraut, der kann sich natürlich auch eines der gängigen Zusatz-Programme für seinen Computer aus dem Netz herunter laden oder von einer Zeitschriften-CD (oder DVD) aus installieren.

Eines der zur Zeit gängigen Programme ist das über die Computerbild propagierte Progrämmchen mit dem schönen Namen "Abzock-Schutz".
Aber gegenüber Hirn 1.0 hat es den Nachteil, daß es nur für den Internet-Explorer und für den Browser von Firefox angeboten wird.

*) Was ist Hirn 1.0 ?
Hirn 1.0 ist jedem Menschen von Geburt an mitgegeben.
Aber wie jeder andere Viren-Schutz auch bedarf dieses, dem Menschen eigenes Programm, ständiges Training und die Anpassung an die Gegebenheiten.

Beim Surfen im Internet läuft Hirn 1.0 bei gut trainierten Benutzern folgendermaßen ab:

1. Ich klicke nicht jeden Link hirnlos an, sondern schau schon einmal etwas genauer hin, wenn ich auf eine Seite komme, die mir bisher unbekannt war.
2. Soll ich dann auf solch einer Seite auch noch meinen Namen und meine Adresse eingeben, dann schau ich noch einmal genauer hin, ob mir die Seite überhaupt gefällt.
3. Soll ich dann gar noch mein Geburtsdatum angeben und eventuell auch noch ein Häkchen in ein Feld setzen, welches da lautet "Ich habe die AGB & Verbraucherinformationen gelesen", dann schaue ich erst einmal im Impressum dieser Seite nach, mit wem ich das denn da so genau zu tun habe.
Finde ich dann da auch noch so Firmenbezeichnungen mit Zusätzen wie "Ltd." (Limited =~ englische GmbH), dann genügt ein Klick und die Seite ist von meinem Bildschirm gelöscht.
4. Bin ich unsicher, ob ich da eine der so genannten Abzocker-Seiten auf dem Bildschirm habe, dann google ich ein wenig und finde das doch sehr schnell heraus.
Google ist ja nicht nur böse, weil es mir diesen Abzocker-Link warmherzig präsentiert hat, nein, Google ist auch so ehrlich und zeigt mir Veröffentlichungen von Usern, die beim Anklicken des gefundenen Links auf die Nase gefallen sind . . .
. . . und wenn dann mein Programm Hirn 1.0 noch einigermaßen ordentlich funktioniert, dann meide ich solche Seiten wie die Pest.

Zum Trainig des Programmes Hirn 1.0 eignet sich dieser Google Suchbegriff ausgezeichnet:

Routenplaner oder . . . ?

Eine der gelb unterlegten Google-Werbeanzeigen führt euch sicherlich zu einem gut geeigneten Testkandidaten . . . Die anderen Werbeanzeigen von Google, die am rechten Rand, führen oft auch direkt zur selben Firma (XYZ Ltd.), sehen aber oft auch ein wenig anders aus.

Übrigens . . . in dem etwas mit Vorsicht zu genießenden Gulli-Forum wird dieses Thema auch gerade behandelt:

Downloads, Kochrezepte, Grußkarten, Führerscheintests und noch viel mehr
gibt es gratis im Internet.
Doch: Wer nicht aufpasst, tappt ungewollt in die Kostenfalle.
Mit der exklusiven Sicherheits-Software von COMPUTER BILD
zeigen Sie Abzockern die rote Karte.

Und direkt bei Computerbild.de: Der Computer Bild- Abzock-Schutz

In diesem Sinne,
Netzgärtner Kurt

~ ~ ~ ~ ~

Nachtrag für jene, die es dennoch erwischt hat:
Von Computerbetrug.de
und

Ein Musterschreiben zum Widerruf , falls man auf diese Abzocker hereingefallen ist, findet sich in dem Blog "Suboptimales".
Ein weiterer Musterbrief als PDF-File zum Herunterladen (von Computerbild).

Und auch der mdr.de hat sich mit diesem Thema am 14.5.2009 ausführlich beschäftigt:

Für jeden Vertragsabschluss im Internet gilt das sogenannte Fernabsatzgesetz:

Man kann jeden Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen widerrufen. Diese Frist gilt aber nur dann, wenn man mit der Vertragsbestätigung eine ausführliche und korrekte Widerrufsbelehrung erhalten hat. Dies ist bei den Abzockerseiten meist nicht der Fall. Demnach besteht sogar ein zeitlich unbegrenztes Widerrufsrecht.
Oft ignorieren solche Seitenbetreiber das aber und fordern ihr Geld trotzdem.
Ihr häufigstes Argument:
Das Widerrufsrecht sei vorzeitig erloschen, da mit der Dienstleistung bereits begonnen wurde.
Das ist falsch.
Oh, bevor ich das vergesse:
Wenn du alle obigen Links angeklickt und aufmerksam gelesen hast, dann brauchst du hier nicht weiterlesen, denn dann bist du ja schon ausreichend informiert . . .

Solltest du die gestellte Forderung (z.B. mit Hilfe eines der Musterbriefe) zurückweisen, dann schickt das Ding per Post (KEINE eMail!) und bitte unbedingt per Einschreiben mit Rückschein!
Und dann stapele die neu ankommende Post in einem Umzugskarton, aber antworte nicht mehr.
Falls dann tatsächlich der erste Mahnbescheid von einem richtigen Gericht kommen sollte, dann mußt Du aber reagieren und diesen formgerecht zurückweisen. Du bist dann möglicherweise der erste Deutsche, an dem so etwas getestet wird und das wäre ein gefundenens Fressen für einen guten Reporter oder Blogger! ;-)

Donnerstag, 20. August 2009

Die GEZ startet Massen-Post zur Lastschriften-Überprüfung

.

Wau, da hat sich die GEZ aber etwas einfallen lassen!
Unten auf dieser Seite der GEZ findet ihr die tolle Überschrift

Warum ist eine Bestätigung durch die Unterschrift erforderlich?

Dann folgt ein etwas holperiger Text - immerhin in deutscher Sprache - den ich euch nicht vorenthalten möchte:
Im allgemeinen Geschäftsverkehr ist es üblich, Einzugsermächtigungen auch ohne Unterschrift entgegenzunehmen. Diesen Service bietet auch die GEZ ihren Kunden an. Auch aufgrund bevorstehender rechtlicher Änderungen bittet die GEZ nun um schriftliche Bestätigung der Einzugsermächtigung. Dies dient auch Ihrer Sicherheit. Sie haben die Möglichkeit, die Richtigkeit Ihrer Daten zu prüfen.
Fein, es dient also meiner Sicherheit, wenn nach über 30 Jahren einmal bei mir nachgefragt wird?
Nun, ich gehe einmal davon aus, daß diese Anfrage rechtens ist.
Ich gehe auch einmal davon aus, daß es rechtens ist, daß die GEZ da meine sensiblen Kontodaten ungeschützt durch die Gegend schickt.

Aber das was da rechtlich noch einwandfrei sein mag, vermag ich dennoch nicht gerade als sinnvoll zu erkennen.
Mußte bisher ein Ganove doch noch recht lange vor meinem Briefkasten lauern, bis er mal meine Kontodaten ergattern konnte, so braucht er heute nur noch darauf zu warten, bis der Briefträger stöhnend aus der Postverteilungsstelle unseres Dorfes herauskommt und unter der Last der Briefe der GEZ zusammen zu brechen droht. Das ist dann der Zeitpunkt, um zu zuschlagen und ein paar dieser Briefe der GEZ abzugreifen!
Ob der Gewinn für einen längeren Aufenthalt auf den Bahams reicht?

Die Leipziger Internet Zeitung schreibt am 25. Juli 2009 dazu:
"Gut gedacht – schlecht gemacht: GEZ verunsichert mal wieder die Verbraucher"
Der weitere Text dieses Artikels ist recht lesenswert!

Da hab ich denn mal gleich eine Frage:
Was gedenkt die GEZ zu tun, wenn ihr ein großer Teil der erforderlichen Bestätigungen nicht termingemäß vorliegen sollte?
Wird sie dann die säumigen "Nichtantworter" mit einem Stopp der Lastschriften belohnen?
Also eine temporäre Gebührenbefreiung für unwillige GEZ-Kunden durch die Hintertür?

. . . frägt mit unschuldigem Blick euer Netzgärtner
.

Mittwoch, 19. August 2009

Die GEZ und Donnerstag, der 13-te

.
Ob das Schreiben mit der Anfrage wirklich von der GEZ ist oder ob sich da einer mit einer täuschend echten Fälschung einen Spaß erlaubt, das weiß ich nicht so genau.
Auf mich wirkt das Schreiben (und der dazugehörige Briefumschlag) allerdings absolut echt.

Also, der besagte Brief, den mein Freund da erhielt, der war mit "Donnerstag, 13.08.2009" datiert.
Aber warum ich den überhaupt beantworten sollte, das wußte ich nach dreimaligem Lesen immer noch nicht.
Denn mein Freund ist treu zahlender "Kunde" der GEZ - und das bestätigen mir die Jungs ja auch in dem Brief . . . die Lastschrift ziehen die ja schon seit Jahren fleißig bei ihm ein. Was wollen die von der GEZ meinem Freund denn da nun wieder aus dem Kreuz leiern?

Hier ist eine Kopie dieses Briefes.
Den Namen hab ich natürlich geändert und die Daten der Bankverbindung auch.


Hat da noch jemand von euch so ein komisches Schreiben von der GEZ bekommen?

. . . frägt ganz arglos euer Netzgärtner Kurt
.

Sonntag, 16. August 2009

Die Hamburger Cyclassics 2009 - Gefängnis Ehestorf, Teil II.

Letztes Update vom 16.08.2009 - 3:55 h
und
Info der Polizei Niedersachsen: Tel. 04171 - 79 63 33


So, jetzt haben wir den Salat!
Es ist Sonntag, der 16. August Anno 2009
und wenn wir nicht bis um 8:3o Uhr weg sind,
werden wir eingesperrt!


Alle Jahre wieder . . . sitzen wir hier in Ehestorf in der Falle!
Aufgrund des Radrennens der Hamburger Cyclassics kommt es wieder einmal am
Sonntag, den 16. August 2009
zu umfangreichen Straßensperrungen im Bereich Hamburg und Umgebung.
Aus dem Schierheisterberg und aus dem Erdlandweg gibt es dann kein Entkommen!
In der Zeit von ca. 8:3o bis um 13:3o Uhr werden wir hier wieder einmal eingesperrt.


- Ehestorf = siehe Seite 2, Text links-oben!
- (Bereich 1)

Siehe auch mein Beitrag vom 4. Juli 2009:

Netzgärtner Kurt
.

Donnerstag, 6. August 2009

Neuer Kleinkrieg in der Wikipedia?

.
Zwischen dem Berliner Rechtsanwalt Carsten R. Hoenig
und dem Betreiber des Anwalt-Portals ArenoNet GmbH (Dipl.-Kfm. Christian Schebitz) bahnt sich Ungemach an.
Beschränkte sich deren Techtelmächtel zunächst noch auf den Blog von Carsten Hoenig - Übelste Beschimpfung, ganz ganz übel - so griff dieser Streit um Kaltaquise (Cold Call) jetzt auch auf die Wikipedia über. Dort wurde ein alternativer Schauplatz eröffnet, der in einen Änderungskrieg münden könnte.

Bezeichnend ist, daß der Wikipedia Artikel über Christian Schebnitz wohl am 25. September 2007 von einem anonymen Benutzer angelegt wurde und zunächst auch frei von Werbung war - aber nur für 3 Minuten . . .
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Mit den im oberen Bereich der Seite stehenden Links "Zum vorherigen Versionsunterschied" und "Zum nächsten Versionsunterschied" kann man diese Änderungen sehr schön nachverfolgen und auch sehen, ob da nur eine iP-Nummer oder der Name eines registrierten Wikipedianers steht.
Ich gehe mal so ganz naiv davon aus, daß der ursprüngliche Beitrag in der Wikipedia zu Werbezwecken angelegt wurde - die schnell nachgelegten Links sprechen dafür.
Nun gut, wenn die Wikipedianer das absegnen . . . was solls.

Ab hier wird es bei den Änderungen interessant: Version vom 6. August 2009, 14:22 Uhr
Achtet einmal genau auf die beteiligten Akteure und schaut euch die iP-Nummern einmal genauer an . . .
Naa?
Wenn das mal nicht der Herr Hoenig war . . .

Der eigentliche Stein des Anstoßes dürfte in der Fußnote 2. gaaanz am Ende des Wikipedia-Artikels liegen - eine nicht ganz ungeschickte Werbung.
Aber in der Wikipedia? Werbung?

2. ↑ Mit einem Klick den richtigen Rechtsanwalt finden (oder auch nicht?)

Mal sehen, wie der ganze Spaß weiter geht.
Bis jetzt ist das Ganze bei der Wikipedia ja noch im Stadium eines Entwurfes . . .
Aber der Kommentar im Blog der Kanzlei Hoenig vom 5. August 2009 um 11:16 ist ein klares Ultimatum . . .

Euer Netzgärtner Kurt