Samstag, 23. Februar 2008

Neue Partei für die Wahl in Hamburg am 24.02.2008

Diesen Beitrag hatte ich ursprünglich am 29.01.2008 geschrieben.
Da nun der Wahlkampf in Hamburg in vollem Gange ist, denke ich,
daß dieser Text als mein kleiner Beitrag zu diesem Kampf der Parteien
am Kopf meines Blogs bleiben sollte.
Ich werde deshalb das Erstell-Datum immer mal wieder anpassen . . .


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Endlich meldet sich auch einmal eine Partei zu Wort,
die ich auch wählen könnte.

Lediglich der Ausrutscher mit den Plakaten für "uns Ole" hätte nicht unbedingt sein müssen.

Sogar die Welt-Online machte heute - vermutlich ungewollt - Reklame für diese Partei, die sich offensichtlich der Satire verschrieben hat, und berichtet recht ausführlich unter dem Titel

Hamburgs Zukunft liegt nicht im Bergbau

Nicht alle sind begeistert . . .
Der Politologe Michael Greven soll gesagt haben (laut Welt-Online), daß die Zunahme der Spaßparteien ein beunruhigendes Phänomen sei. Darin käme eine Verachtung der politischen Institutionen zum Ausdruck.
Ja, wo er Recht hat, da hat er Recht, aber warum ist das für ihn "beunruhigend"?
Es ist doch besser, ein Ventil für seinen Unmut zu nutzen, als etwa so einen leeren oder ungültigen Stimmzettel abzugeben . . .

Hier ist noch einmal der volle Name dieser neuen Partei:

Die Partei
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung
und basisdemokratische Initiative


Eine andere Wahlempfehlung könnte aber auch Die Linke sein . . .
Ich denke da an die 5,1 % in Hessen und 7,o % in Niedersachsen.
In Hessen macht das dem Herrn Koch ja gehörig Kopfzerbrechen *GGG*

Netzgärtner Kurt
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