Montag, 22. Oktober 2007
Bitterböser Spruch - Bücher - Rudelviecher Männer
Vorsicht, meine lieben Damen, hier wird es unfein,
hier findet MännerTalk statt.
Am Mittwoch vergangener Woche kam mir
Der bitterböse Spruch des Tages
gerade recht.
Warum?
Ich hatte gerade ein literarisches Werk von Dieter Otten über
Das Unvermögen der Männer im 21. Jahrhundert
gelesen und mir fielen die Schuppen von den Augen.
Es ist das dritte Buch, das ich in der letzten Zeit über meine eigenen Schwächen oder mein Versagen gelesen habe und jetzt bin ich am Ende.
- Wenn ich den Dieter richtig verstanden habe, dann muß ich jetzt wohl schwul werden. -
Mein Problem mit dem Schwulsein ist, daß ich gleich danach das Büchlein eines anderen Dieters gelesen hatte, und zwar das von Dieter Nuhr
Gibt es intelligentes Leben?
Dieser Dieter schreib nichts davon, daß ich schwul werden müsse, sondern schwebt eher auf der Welle, daß die nicht vorhandene Intelligenz das Problem sein könne.
- Bin ich jetzt dumm? -
Zu allem Übel muß ich zugeben, daß ich schon vor einiger Zeit ein ganz anderes Büchlein gelesen habe . . .
Der Name dieses Büchleins?
Ooch, das heißt schlicht und kurz
Warum Männer nicht zuhören (können) und Frauen schlecht einparken
und stammt von dem Autoren-Ehepaar Allan & Barbara Pease (man beachte die Reihenfolge der Namensnennenung!)
Hier wird präsentiert, daß Männer und Frauen halt grundverscheiden gebaut sind und daß das gegenseitige Verständnis der Schlüssel zur Lösung des Geschlechterproblems ist.
- Reicht es, wenn ich jetzt einer Alice Schwarzer in meinem Umfeld Verständnis entgegenbringe? -
Alle zerren an mir.
Alle sagen mir, was ich tun und lassen soll.
Alle sagen mir, wer ich bin.
Nee Leute, da halte ich es eher mit der Wissenschaft und folge deren Erklärungen in Sachen der "selektiven Wahrnehmung" und folge dieser Erklärung:
Was Männer und Frauen im Kopf haben
Zurück zu meinem Eingangszitat.
Da halte ich es mit der Reltivitätstheorie:
"Ich habe eine Nase im Arsch" und "Du hast eine Nase im Arsch", aber ich habe die relativ bessere Position . . . ich stehe als Erster in der Reihe!
- Die Frage ist aber weiterhin, ob ich überhaupt "eine Nase im Arsch" habe. -
Hast auch Du mich verstanden?
Netzgärtner Kurt
Anmerkung
Wer auch immer hier auf die Idee kommen sollte, hier einen Kommentar zu posten, der sollte vorher eines der hier in den Links genannten Bücher gelesen haben und dieses auch durch einen fachkundigen Beitrag zum Ausdruck bringen.
Andernfalls könnte es passieren, daß der Beitrag kommentarlos gelöscht wird.
hier findet MännerTalk statt.
Am Mittwoch vergangener Woche kam mir
Der bitterböse Spruch des Tages
gerade recht.
Warum?
Ich hatte gerade ein literarisches Werk von Dieter Otten über
Das Unvermögen der Männer im 21. Jahrhundert
gelesen und mir fielen die Schuppen von den Augen.
Es ist das dritte Buch, das ich in der letzten Zeit über meine eigenen Schwächen oder mein Versagen gelesen habe und jetzt bin ich am Ende.
- Wenn ich den Dieter richtig verstanden habe, dann muß ich jetzt wohl schwul werden. -
Mein Problem mit dem Schwulsein ist, daß ich gleich danach das Büchlein eines anderen Dieters gelesen hatte, und zwar das von Dieter Nuhr
Gibt es intelligentes Leben?
Dieser Dieter schreib nichts davon, daß ich schwul werden müsse, sondern schwebt eher auf der Welle, daß die nicht vorhandene Intelligenz das Problem sein könne.
- Bin ich jetzt dumm? -
Zu allem Übel muß ich zugeben, daß ich schon vor einiger Zeit ein ganz anderes Büchlein gelesen habe . . .
Der Name dieses Büchleins?
Ooch, das heißt schlicht und kurz
Warum Männer nicht zuhören (können) und Frauen schlecht einparken
und stammt von dem Autoren-Ehepaar Allan & Barbara Pease (man beachte die Reihenfolge der Namensnennenung!)
Hier wird präsentiert, daß Männer und Frauen halt grundverscheiden gebaut sind und daß das gegenseitige Verständnis der Schlüssel zur Lösung des Geschlechterproblems ist.
- Reicht es, wenn ich jetzt einer Alice Schwarzer in meinem Umfeld Verständnis entgegenbringe? -
Alle zerren an mir.
Alle sagen mir, was ich tun und lassen soll.
Alle sagen mir, wer ich bin.
Nee Leute, da halte ich es eher mit der Wissenschaft und folge deren Erklärungen in Sachen der "selektiven Wahrnehmung" und folge dieser Erklärung:
Was Männer und Frauen im Kopf haben
Zurück zu meinem Eingangszitat.
Da halte ich es mit der Reltivitätstheorie:
"Ich habe eine Nase im Arsch" und "Du hast eine Nase im Arsch", aber ich habe die relativ bessere Position . . . ich stehe als Erster in der Reihe!
- Die Frage ist aber weiterhin, ob ich überhaupt "eine Nase im Arsch" habe. -
Hast auch Du mich verstanden?
Netzgärtner Kurt
Anmerkung
Wer auch immer hier auf die Idee kommen sollte, hier einen Kommentar zu posten, der sollte vorher eines der hier in den Links genannten Bücher gelesen haben und dieses auch durch einen fachkundigen Beitrag zum Ausdruck bringen.
Andernfalls könnte es passieren, daß der Beitrag kommentarlos gelöscht wird.
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