Die mathematische Darstellung der Gewinne war offensichtlich falsch. Eine berichtigte mathematische Formel findet ihr in meinen Kommentar von heute.
Aber mal ganz ehrlich: Selbst nach dieser unruhigen Nacht (Mann hatte ich da im Traum irrsinnige Sachen günstig ersteigert!) sehe ich immer noch nicht klar, wie dieses Geschäftsmodell von Telebid nun eigentlich genau funktioniert.
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Der Google-Suchtipp der Woche ist "Telebid" !
Da bahnt sich wieder einmal Ungemach zwischen einer Firma
und einem Blogger an!
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde dieser Blogger wegen seiner negativen Sichtweise bezüglich einer Art Amerikanische Versteigerung mit mehreren Abmahnungen überzogen.
So ganz durchgestiegen bin ich da noch nicht, aber wenn ich das so recht verstanden habe, zahlen die Bieter pro Telefonanruf (oder Mausklick) eine kleine Summe und der zuletzt Bietende erhält dann die Ware zu dem dann erreichten Preis.
So eine Sache kann sich für einen diziplinierten Bieter zu einem Schnäppchen entwickeln; für diejenigen Bieter, die "verloren haben" kann das aber ein herber Verlust sein.
Stutzig macht mich bei der Sache, daß da z.B. Bargeld "versteigert" wird:
01751405XXX gewinnt 250.- Euro Bargeld bei 354,00 €
Da werden bei dieser "Auktion" also 250 €uro für 354 € versteigert?
- Nun, legal mag das sein, aber der arme Teufel, der bis kurz vor dem Versteigerungsende noch mitgeboten hat tut mir leid, wenn der das Spiel die ganze Zeit von Anfang an mitgemacht hat.
Auf einem Wohltätigkeitsbasar ist so eine Art von "Amerikanische Versteigerung" ja sinnvoll, da wissen alle, daß sie da für einen Guten Zweck spenden . . .
Fragt einmal Google.de was da so los ist in Sachen Telebid.de
Wer dem Suchbegriff dann noch das Wort "Abmahnung" hinzu fügt, der bekommt ein Gefühl davon, was Klein-Bloggersdorf mal wieder in Aufruhr versetzen könnte.
Euer Netzgärtner Kurt