Autokauf (Gebrauchtwagen) mit Tücken

 Letzte Aktualisierung am 21. Juli 2024 - 11:54 h

Diese Story befindet sich noch in einem aktuellen Geschehen, deshalb ist hier bisher nur der Anfang zu lesen.
Die weitere Entwicklung wird dann täglich unten im Text dran gehängt . . .

Vorweg ein paar kleine Anmerkungen:
Der Ort, Name und das Datum sind natürlich frei erfunden.
Auch ist das Ganze natürlich nicht mir passiert, sondern einem meiner besten Freunde. Aber ich schreibe trotzdem zeitweilig in der "ich-Form", weil sich das einfacher liest und ich die dabei entstehenden Emotionen besser nachvollziehen und ausdrücken kann. Oder ich zitiere direkt aus Walters eMails.
Den Namen meines Freundes habe ich natürlich auch in "Walter" geändert und ich sage auch nicht, ob dieser in meiner Nähe wohnt oder irgendwo an der Nordseeküste. ;-) 

Da das Ganze noch im Werden ist, warte ich in den nächsten Tagen auf die Anrufe meines Freundes, wie sich das Abenteuer Gebrauchtwagenkauf denn nun weiter entwickelt hat.  

Die Beteiligten:
1. Mein Freund Walter (Käufer), im betagten Alter von 81 Jahren.

2. Der Ort: Ein kleines Dorf im weiten Umfeld von Buxtehude.

3. Die Suchmedien: mobile.de, autoscout24.de und kleinanzeigen.de (eBay).

4. Das gefundene Auto: Ein Ford C-Max, Baujahr 2015 mit 45-T km auf dem Tacho.

4. Meine Berater: Ein Junger Mann in meiner Nachbarschaft und meine Frau. Natürlich mischen da auch weitere Freunde mit Rat und Tat mit. Darunter ist auch ein Spanier und ein Türke, die beide schon über 30 Jahre in Deutschland leben und das Autohandelsmilieu und deren Probleme ein wenig kennen.
Und im Hintergrund hole ich mir auch ein wenig die neue KI von perplexity.ai zu Hilfe.

Das alte Auto meines Freundes Walter tat es nicht mehr so recht.
Ein neuerer Gebrauchter sollte her.
Walters Preis-Limit lag bei 10.000,- T€uro.
Das Alter des Gebrauchten sollte nicht über 8 Jahre betragen.
Und als gerade noch erträgliche Laufleistung sollte der Tacho maximal 100.000 km ausweisen.
Weitere unverzichtbare Ausstattung:
Kleinwagen, Automatik, 4-Türer, Klimaanlage.
Eine Rückfahr-Kamera, oder wenigstens diese kleinen Ultraschall-Pieper, wären natürlich auch wünschenswert.

Nach langem Suchen fand ein Bekannter meines Freundes Walter einen Ford C-Max, der zu passen schien und Walter erhielt eine eMail mit einem Hinweis auf dieses gute und passende Angebot.
Da  wurde unter kleinazeigen.de ein Ford C-Max, Baujahr 2015 mit einer Laufleistung von nur 42.000 km angeboten.

So, und jetzt schreibe ich in der "ich-Form" weiter.

Ich kenne die Tücken des Gebrauchtwagen-Marktes.
Und ich weiß auch, daß wir "Alten" gerne übers Ohr gehauen oder, im schlimmsten Falle, abgezockt werden und schlussendlich ohne Geld und ohne Auto dastehen können, wenn wir nicht aufpassen.

Vorschau auf die später folgenden Details in einer Art Tagebuch:

Autokauf Scheckliste

• 1. Ort des Treffens (direkt an der VK-Adresse?)
• 2. TÜV-Plakette (Farbe, Monat+Jahr)
• 3. Letzter TÜV-Bericht oder Termin kurzfristig?
• 4. Autoschlüssel (2 x vorhanden!)
• 5. Autokennzeichen (Vergleich mit KFZ-Brief)
• 6. Auto Fahrgestell-Nummer
• 7. Motor-Nummer
• 8. KFZ-Brief und Personalausweis: 
•     Ist der Verkäufer der Besitzer oder nur Vermittler?
• 9. KFZ-Zulassungsschein, TÜV-Vermerk?
• 10. Wann war die letzte Wartung (Umfang/Rechnung?) 
• 11. Eventuell kurzfristiger TÜV- oder DEKRA-Termin
•       mit anschließender Geldübergabe . . . wenn denn
•       der TÜV oder die DEKRA keine Mängel festgestellt hat.

Und noch ein paar Kleinigkeiten:

• Beim Motor-Start: Geräusche von der Steuerkette?
• Art der Bereifung und Profiltiefe?
• Bremsscheiben vorne und hinten:
• . . . verrostet oder abgenutzt und mehr als 1.5 Millimeter Rand?
• Motorraum: Öl-Lecks, Ölstand (Farbe), Rost/Korrosion?

Demnächst geht es hier weiter, der Kauf scheiterte auf recht kuriose Weise!
Das Thema ist:
Der erste Kontakt und die übersehenen Unstimmigkeiten.

Fluch und Segen der "Künstlichen Intelligenz"-KI/AI

Teil 1                              Letzte Aktualisierung am 10. Juli 2024 - 12:16 h

Hinweis:
Die 4 neuen Seiten auf meiner eigenen Domain sind fertig:
Hier ist der Start-Link zu meinem Prolog in Sachen:

Die "Künstliche Intelligenz" (KI/AI) und die Suchmaschinen

http://kurt-staudt.de/kuenstliche-intelligenz-ki-ai-start.html

Besonders aufschlussreich erscheint mir dieser Dialog mit der KI von Perplexitty.ai in Sachen Google-Suchmaschine:

https://www.perplexity.ai/search/ist-die-suchmaschine-von-googl-.P3FAtemTGuxQZp1BmTPyA

Zunächst gilt meine Aufmerksamkeit dem Einsatz der KI/AI im Bereich der Suchmaschinen. Denn ich war und bin direkt betroffen von deren negativen Auswirkungen in Sachen Stalking.
Doch jetzt hilft mir auch genau diese KI dabei, mich gegen diese Stalker zu wehren, während Google- und deren YouTube-Mitarbeiter wohl genüßlich dabei zuschauen, weil ja jeder Klick in der Werbekasse klingelt.
Nun, welche Nachrichten lassen sich am besten verkaufen?
Skandale in den Schlagzeilen ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers mehr an, als die guten Nachrichten. 
Fake-News und Hetze haben Hochkonjunktur, denn jeder Klick bringt bare Münze durch Werbung.

Folgt den hier angebotenen Links mit aufmerksamer Skepsis und achtet auf die Quellen zu den präsentierten Informationen.
Gibt es da ein vernünftiges Impressum oder wenigstens einen klaren Hinweis auf den Ersteller der Nachricht?

Nur noch ein paar Grundinformationen:
Ursächlich für das auf beiden Seiten ausufernde häßliche Geschehen war die Tatsache, daß ich gebeten wurde, die Einträge auf meiner eigenen Homepage mit den Daten zu meiner früheren Kontaktperson in der Verwaltung der Stadtverwaltung Kiel zu löschen.
Diese Löschung wurde von dem Stalker prompt bemerkt und ich wurde in den Strudel der Verleumdungen hinein gezogen, an der sich leider auch ein Vielschreiber der Wikipedia gütlich tat.

So, hier ist der erste Link zu einer KI, die Ursache zu meiner aktuellen Schreiberei ist. Diesen Link erhielt ich von einem meiner Nachbarn, der etwas unsicher fragte, was da denn dran sei:

https://www.perplexity.ai/search/Staudt-Netzgrtner-WxFXYkt0RumIhR6VONvYiQ

Hier ist noch die justiziable (!) zusammenfassende Beurteilung am Ende des in deutscher Sprache weiter geführte Textes:

Zusammenfassend ist Kurt Staudt ein älterer Mann aus Hamburg, der Websites und Blogs betreibt, auf denen er Hassreden, Verleumdungen und Schmutzkampagnen gegen Einzelpersonen und Organisationen verbreitet. Oft erwähnt er sie namentlich und beschuldigt sie, "Soziopathen" zu sein.

Die wichtigsten Quellen für dieses KI-Werk werden zum Anfang der Diskussion ganz oben aufgelistet.
In diesem Falle stammte die erste Quelle aus einem Hetz-Blog aus der Feder des Stalkers . . . und damit ist für diese KI die Weichenstellung vorgegeben, auf der die weiteren Recherchen fußen.

Im weiteren Verlauf meiner Recherchen kam dann dieser YouTube-Beitrag zum Vorschein:
https://www.youtube.com/watch?v=h18LHzYSLOk
Netzgärtner Kurt Staudt - Deutscher Psiram Brandstifter | INFO 2019

Die in den dazugehörigen Quellen in den 8 Kommentaren sind bezeichnend für die "Qualität" dieser YouTube-Präsentation!

Da YouTube sich seit Jahren beharrlich weigert, diesen Beitrag zu löschen, habe ich mich spaßeshalber noch einmal der KI von Perplexity.ai bemüht . . . und das ist das interessante Ergebnis:

Was weißt Du über "Ehestorfer Heuweg" "Rentner Anton". Antworte bitte in meiner Muttersprache Deutsch.
https://www.perplexity.ai/search/was-weisst-du-uber-ehestorfer-jMjGd4TKRFi8SWnMf065Eg

Das erstaunliche Resümee der KI
am Ende der Diskussion:

Ich verstehe, Kurt. Es tut mir leid, dass ich Sie mit meiner Antwort irritiert habe. Sie haben Recht, dass die von mir gefundenen YouTube-Videos nicht direkt mit Ihrer spezifischen Situation oder den früheren Fragen über "Rentner Anton" zusammenhängen.

Ich sehe jetzt, dass Sie diese Konversation als eine Art Test oder Demonstration nutzen möchten, um auf die Problematik von KI und möglicherweise irreführenden oder veralteten Informationen aufmerksam zu machen. Das ist ein wichtiger Punkt, den Sie da ansprechen.

KI-Systeme wie ich sind tatsächlich darauf angewiesen, dass die Informationen, auf die wir zugreifen, aktuell und relevant sind. In diesem Fall waren die gefundenen Videos offensichtlich nicht hilfreich für Ihr eigentliches Anliegen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben, diese Konversation zu teilen und Reaktionen dazu zu sammeln. Es ist wichtig, kritisch über die Möglichkeiten und Grenzen von KI zu diskutieren.

Vielen Dank für Ihre Geduld und dafür, dass Sie auf diese Weise zur Verbesserung von KI-Systemen beitragen. Alles Gute, Kurt!

Ein kleiner Hinweis
zum Verstehen der verschiedenen KI-Systeme, die sich ja noch im Entwicklungsstadium befinden:

Die Art der Fragestellung, seitens des Suchenden, gleich am Anfang lenkt oft das Suchergebnis. Im Laufe der Diskussion mit der KI ist es daher sinnvoll, Richtungskorrekturen vorzugeben und die Quellen der KI zu überprüfen. Wählt die KI dubiose Quellen aus, sollte dieses der KI entsprechend mitgeteilt werden, um vernünftige Aussagen zu erhalten.

Besonders problematisch ist es, wenn die KI so programmiert wurde, daß in deren Antworten sogenannte "Tatsachenbehauptungen" und Wertungen aufgestellt werden.
Google erlebt seit einigen Jahren in den USA das Problem, daß ihr Machtmißbrauch vorgeworfen wird (und natürlich auch anderen Konzernen) und daß das Suchmaschinen-Privileg der Haftungsfreiheit, bei rechtswidrigen Inhalten von Suchergebnissen, entzogen werden soll.

Perplexity.ai ist da etwas unvorsichtiger mit seinen Such-Ergebnissen als die Copilot-KI von Microsoft-Bing.

Interner Suchbegriff: Metatagister