Fangen wir an mit dem Teil der Telefon-Anschlußinhaber, der vermutlich nicht betroffen ist.
Wenn Du nur einen ganz alten, einfachen Analog-Anschluß für dein Telefon hast und auch keinerlei Zusatzgeräte wie Hausnotruf daran angeschlossen sind, dann wirst Du dich aller Voraussicht nach um nichts kümmern müssen; da wird alles in der nächsten Verteilerstation der Telekom für dich umgestellt. Du wirst davon wohl kaum etwas bemerken.
Auch Kunden der Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland, die ja schon über das Kabel-Netz voll digitalisiert über ihren Kabel-Router telefonieren, können sich beruhigt zurück lehnen, denn sie telefonieren ja schon hochmodern und haben mit der Telekom nichts zu tun.
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Problematisch wird es bei den Anschlüssen von Untermietern der Telekom
wie zum Beispiel bei der 1&1 Internet AG oder bei Vodafone.
Hier ist erst einmal zu klären, über was für ein System ihr da überhaupt telefoniert und wer der im Hintergrund stehende Dienstleister (Eigentümer der Leitungen) ist.
Bei diesen Anbietern gibt es die verschiedensten Anschlußarten
- von Analog über VOIP (Voice over iP) und auch über deren eigenen Mobilfunk-Netzen oder deren Partnern.
Möglicherweise seid ihr nicht von einer Umstellung betroffen . . .
Der Bereich Hausnotruf scheint hinsichtlich einer Ausfallsicherheit noch ungeklärt zu sein.
Dazu gibt es bei Golem.de eine interessante Diskussion
Und auch die Johanniter und Malteser melden sich im Netz zur Wort:
Johanniter: DSL-Anschluss - Probleme mit Hausnotruf
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Wer ist als Telekom-Kunde zuerst mit einer Umstellung seines Anschlusses "dran"?
Nun, so ganz genau weiß das wohl nur die Telekom . . .
Aber lest selbst einmal bei Golem.de nach, was die Telekom da für ein Spielchen treibt:
Die Leserkommentare unter diesem Artikel sind recht eindeutig unfreundlich . . .
Nur, Schelte hilft nicht und ganz aufhalten kann man ja die neue Technik auch nicht. Deshalb werde ich im nächsten Blogbeitrag Wege zur Umstellung aufzeigen.
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