Sonntag, 30. März 2008

Telekom zieht die Spam-Notbremse!

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Von 140 auf Null . . . und dann Funkstille bei der Telkom?

Bisher bekam ich bis zu 140 Spam-eMails pro Tag.
Seit einigen Tagen gähnt mein Postfach bei T-Online vor Leere!
Zunächst war ich hocherfreut . . . endlich kein Spam mehr.
Dann wurde ich mißtrauisch und testete von meinem Google-Mailaccount aus, ob der eMail-Dienst von T-Online überhaupt noch funktioniert.
Ja, der funzt, die Mails kamen an.

Für zwei Tage war ich wieder beruhigt, aber dann plagte mich doch der Gedanke, daß da vielleicht ein von Herrn Schäuble beauftragtes Mensch meine eMails beim Mitlesen versehentlich auch vom Server der Telekom löscht.
Sollte ich also mein Paßwort ändern oder wäre das eine vergebliche Liebesmüh? Denn sollte ich da einen Trojaner bei mir drauf haben, dann würde der 'Mitleser' ja auch das neue Paßwort mitbekommen.
Also muß mir der Stördienst helfen.
Aber der ist ständig besetzt!
Was nun?
Ha, da gibbet es ja noch Google!
Und siehe da, ich wurde schon beim zweiten Treffer fündig.
Da hatte ein Forenuser den Link zum Telekom-Forum gepostet:
http://foren.t-online.de/foren/read.php?320,3056682,page=11,fid=2af5c0f

Die Aussagen der Telekom-Mitarbeiter sind dort im Forum ja nicht gerade schlüssig, aber immerhin wird zugegeben, daß da schon seit 1997 (!) ein Filter im Einsatz ist, der immerhin jetzt - nach fast 11 Jahren - endlich radikal zu greifen scheint. ;-)

Ein allgemeiner Hinweis an ihre Kunden, daß der jetzt plötzlich drastisch verbesserte eMail-Spam-Schutz drastische Einbrüche in der Menge der zu erwartenden Spam-Mails bringen würde, war der Telekom anscheinend zu viel.
Kein Wunder, daß die Telekom-Hotline mal wieder überlastet ist . . .

Netzgärtner Kurt
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Was ist schlimmer, ein Blitz oder ein Wildschwein?

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So, mit etwas Verzögerung hat der Blitz vom Mittwoch vergangener Woche sein Werk am Freitag dieser Woche vollendet:
Mein PC ist jetzt endgültig ausgefallen.
Genauer gesagt, es ist die Festplatte.
Nun muß ich mit dem alten PC von meinem Sohn vorlieb nehmen . . .

Der 'Reparateur meines Vertrauens' und ich, wir waren uns nicht ganz sicher, ob der Blitz nur meine auf dem Mainboard integrierte Netzwerkkarte 'mitgenommen' hatte oder ob andere Bereiche auf dem Mainboard auch einen Knacks abbekommen hatten. Mein Windows-XP fror ab und zu ein und war auch nach dem Drücken des Reset-Knopfes nicht mehr über das BIOS erreichbar.
Mal fror das System nach einer knappen Stunde ein und dann wieder konnte ich ganze 5 Stunden in einem Rutsch ganz ungestört arbeiten.
Als mir das Ganze zu bunt wurde, hab ich mir meine Reserve-Platte aus dem Schrank geholt . . . und siehe da, mein PC lief seelenruhig den ganzen Tag.

Ich will's abkürzen, sonst wirds für euch langweilig:
Die Festplatte ist durch den Blitz zum Sensibelchen geworden und verweigert ihren Dienst ab einer Betriebstemperatur zwischen 36 und 42 °C (S.M.A.R.T).
Morgens, wenn's noch saukalt im 'Computerraum' war, dann passierte nichts, aber abends, wenns warm und gemütlich war, da sagte sie kurzer Hand "Nein" zu mir.
Bei weiteren Tests fiel auch auf, daß sie relativ schnell warm wurde, schneller als die Reserveplatte . . .

Und jetzt kommt das Dilemma:
Auf der Festplatte sind noch recht sensible Daten drauf.
Ich kann das Ding also nicht an einen Fachmann zur Prüfung auf einen 'Blitzschaden' aus der Hand geben . . . aber gerade das will die Versicherung von mir.

Und hier kommt meine Frage an die Fangemeinde:
Woran will denn nun ein Fachmann überhaupt erkennen, daß ganz konkret ein sogenannter "Überspannungsschaden" vorliegt?

Vor rund 7 Jahren hatte ich das schon einmal auf Wunsch meiner Versicherung durch exerziert.
Das ging damals um eine Telefonanlage von Auerswald und um ein Telefon von Loewe.
In Sachen Telefon sagte mir damals der Mitarbeiter von Brinkmann sinngemäß:
'Selbst wenn der Schaden repariert werden könne, so seinen erst später erkennbare Schäden nicht auszuschließen und außerdem sei ein sogenannter Blitzschaden nicht mit Sicherheit feststellbar. Es wäre Unfug, das Gerät zur Überprüfung an den Hersteller zu schicken.'
Auerswald dagegen kassierte immerhin runde 40 DM für die Überprüfung, konnte aber auch keinen Überspannungsschaden bestätigen oder ausschließen.
Nun, die Versicherung hatte ein Einsehen und zahlte klaglos auch die, unnötig um 40 DM angewachsenen, Kosten.

Den durch das Wildschwein verursachten Schaden habe ich heute in 2 Stunden selbst notdürftig behoben. Ich hab die Grassoden einfach wieder an den alten Platz gelegt und festgetreten.
Aber mit den Fehlern am PC schlage ich mich schon schon seit über einer Woche herum.
Ergo: Das Wildschwein darf wiederkommen . . . der Blitz aber nicht!

Über den weiteren Verlauf werde ich weiter berichten.

Netzgärtner Kurt
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Donnerstag, 20. März 2008

Osterhase? Nein Nikolausi! Oder doch Rüsseltier?

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Der falsche 'Osterhase' war in der letzten Nacht bei uns im Garten . . .

Da mein PC immer noch nicht so recht will - ich arbeite am PC meines Sohnes - hier nur ein kurzer Abriß:

Erst haute uns gestern ein Blitz um und dann besuchte uns in der Nacht der "falsche" Osterhase und jetzt quäle ich mich mit einem Defekten PC herum!
Mehr findet ihr auf meiner Seite bei T-Online (das ist die Firma mit dem sagenhaften Update auf dem Router Speedport W 700V - siehe unten).

Frohe Ostern wünscht euch
euer Netzgärtner Kurt

Montag, 10. März 2008

Was macht die Telekom da eigentlich mit dem Fehler R385?

Ausführliche Betrachtung des Themas mit aktuellen Screenshots,
damit auch Laien besser mit der Fehlerbehebung zurecht kommen:
Netzgärtner bei T-Online: Router-Fehler (R385) durch Update der Firmware
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Liebe Telekom und lieber Herr Schäuble!

Sagt mal, was macht ihr da eigentlich?
Bereitet ihr den Weg für den Bundestrojaner vor?
Oder spielt ihr da nur ein wenig mit der Technik herum und benutzt uns als Betatester?
- Stichworte: Fehlerhaftes Update (3.15.000 - R385) des Routers Speedport W 700V -

Wir sind zwar ein wenig alt geworden, aber wir sind noch nicht blind!Rentner Anton, pictured by Udo

Heute ist Montag, der 10. März 2008, es ist 9:3o Uhr


Die Status-Diode an meinem Router blinkt heute schon seit einer Stunde wie wild.
Wie wär's mit ein wenig Information, was ihr von der Telekom da wirklich treibt?
Böse Zungen munkeln schon, daß ihr da mit dem Trojaner vom Herrn Schäuble anbandelt . . .

16:30 h - Hab ein "Soft-Reset" gemacht . . . das Blinken ist endlich weg.


Rentner Anton





'Diese
Pictogramm und Collage wurden mir freundlicherweise von Udo zur Verfügung gestellt.

http://www.metasynapse.de/herzog/udo/?p=729

Freitag, 7. März 2008

II. T-Online - keine eMail - kein Homebanking - fehlerhaftes Update des Routers Speedport W 700V (3.15.000)

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--> Aktuell (17. März 2008)
Auf meiner Seite bei T-Online.de habe ich alles noch einmal zusammengetragen und die entprechenden Screenshots reingestellt. Allerdings ist es ratsam, dazu das euch mitgelieferte Handbuch und euer Paßwort zum Router parat zu haben.
Wer sein Handbuch für den Speedport W 700V nicht finden kann . . . der möge den vorstehenden Link anklicken, da findet ihr eines zum Herunterladen. :-)
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1. Update am 9.03.2008 - 13:18 h - Link eingefügt zu meiner Seite mit ausführlicher Betrachtung und mit Screenshots
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Am Samstag, 1. März 2008 schrieb ich bereits über das fehlerhafte Update des
von T-Online vertriebenen Routers Speedport W 700V
Daß das Thema offensichtlich noch nicht vorbei ist, zeigen mir die vielen Zugriffe auf diesen Blog.
Ich habe deshalb in meinem Forum den ersten Artikel durch einen zweiten ergänzt:

Ausführliche Betrachtung des Themas mit aktuellen Screenshots, damit auch Laien besser mit der Fehlerbehebung zurecht kommen:
Netzgärtner bei T-Online: Router-Fehler (R385) durch Update der Firmware

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Dienstag, 4. März 2008

Problem-Flug LH-044 - Den Letzten beissen die Hunde

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Nachtrag vom 22. März 2008 - 13:26 h
Dieser Eintrag wird inzwischen auch bei der Suche bei Google nach den Landezeiten der Flugzeuge in Hamburg aufgerufen?
Nun denn, hier ist die richtige Seite:

http://www.ham.airport.de/index.phtml
Für diesen Link-Service erwarte ich aber als Dank auch einen kleinen Kommentar! ;-)

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Von der beinahe mißglückten Landung eines Airbus A320 hatte ich am 1. März zuerst in dieser Meldung von www.hamburg.org gelesen:

Orkan: Beinahe Flugzeug-Crash in Hamburg
Ein Flugzeug im Orkan zu landen ist schwierig aber es geht.
Hier wäre es bei einem Airbus A 320 beinahe schief gegangen.
Hut ab vor dem Piloten!

Seit dieser Meldung zerrreißen sich die Medienmacher das Maul und spekulieren darüber, wer denn nun Schuld gehabt hätte, wäre es zur Katastrophe gekommen.
Da ist kaum ein Nachrichten-Medium davon ausgenommen.
Von der Tageszeitung übers Magazin hin bis zu den Nachrichten in Rundfunk und Fernsehen; sie sind alle mit dabei.
Nun, warum sollte ich da fehlen?

Der Eine gibt den Fluglotsen die Schuld, der Andere meint, die Piloten hätten die falsche Landebahn genommen und wieder Andere meinen, daß die Flughafenleitung den Flughafen während des Orkanes hätte schließen müssen.
- Komischerweise kommt bisher nur die Fluggesellschaft ungeschoren davon. -

Heute morgen kam über Radio 90,3 (NDR-Hamburg) gar die Meldung, daß Emirates Airways das Problem wohl besser eingeschätzt hätte und statt in Hamburg runterzugehen die Umleitung nach Frankfurt gewählt hätten. *)
Ein toller Vergleich!
Da hätte ich mal gern die Passagiere des Problem-Fluges LH-044 sehen mögen, wenn die von München kommend in Frankfurt wieder hätten von Board gehen dürfen . . .


*) Nachtrag vom 6. März 2008 - 10:12 h:
Die Piloten von Emirates Airways sollen zwei erfolglose Landeanflüge in Hamburg gewagt haben und hätten erst danach aufgegeben und wären nach Frankfurt abgedreht.
Ich frage mich allen Ernstes, was die Meldung auf 90,3 eigentlich bewirken sollte . . . denn ordentlicher Journalismus scheint das ja wohl nicht gewesen zu sein!
Mein Vorschlag für die Zukunft wäre folgender:
Bei riskante Wetterlagen erhält jeder Fluggast am Ticket-oder CheckIn-Schalter einen Zettel mit dem deutlich formulierten Hinweis auf das bestehende Flugrisiko (Bruchlandung/Absturz) und dem Hinweis, daß möglicherweise die Umleitung zu einem anderen Flughafen erforderlich sein könne.
Zusätzlich sind auf diesem Zettel die alternativ möglichen ICE-Verbindungen der Bahn mit dem Hinweis anzugegeben, daß natürlich auch ein Baum auf den Geleisen die erfolgreiche Ankunft am Zielort verhindern könne, das Risiko einer tödlichen Verletzung aber weitaus geringer als bei einem Flugunfall sei.

So liebe Medien-Macher, nun sucht mal fleißig weiter nach den oder dem Schuldigen!
Vielleicht ist es ja der 'mündige' Fluggast selbst, der sonst randaliert, wenn der Flug ausfällt? Oder vielleicht die nimmersatte Fluggesellschaft, die um ihren Profit fürchtet?

In diesem Sinne,

Netzgärtner Kurt
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Sonntag, 2. März 2008

Kuriose Unfälle in Ehestorf - Teil I.

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Die Kreuzung Schierheisterberg / Erdlandweg in Ehestorf hat es in sich.
Beides sind "öffentliche Privatwege", es gelten daher also die üblichen Verkehrsvorschriften.
Der Haken dabei ist nur, daß das wohl nicht alle Nachbarn oder fremde Besucher glauben wollen.
Ein zweiter Haken ist der, daß sich wohl weder die Verwaltung der Gemeinde Rosengarten noch die Polizei so recht dafür zuständig fühlen, für ein wenig Verkehrssicherheit zu sorgen.
- Ich kenne da so ein paar Gespräche von Nachbarn mit der Polizei, in denen
- es um die meistens zugeparkte Einmündung des Schierheisterberges in die
- Kreisstraße ging.
- Da muß erst mal ein Radfahrer plattgefahren werden, bevor da jemand Einsicht zeigt.

Nach über 20 Jahren Pause hatte es dann vor gut einer Woche endlich wieder einmal soo gut gekracht, daß sogar die Polizei geholt werden mußte.
Unsere kleine Mini-Kreuzug hat natürlich keine Verkehrsschilder (wozu denn auch) und so habe ich mir wegen der Unübersichtlichkeit des Geländes auch angewöhnt, nicht auf meine Recht zu pochen - Rechts vor Links ist ja so ein Recht. Statt dessen sehe ich im Geiste an jeder der 4 Einmündungen ein Stopp-Schild, und das aus gutem Grunde, wie es sich gerade heute Mittag wieder einmal zeigte.
Ich befuhr so gegen 13:05 Uhr den Erdlandweg von der Straße Emmetal (im Volksmund auch Ehestorfer Heuweg genannt) in Richtung Schierheisterberg und wollte in diesen nach links einbiegen. Als ich da so vor dem Einbiegen kurz anhielt, da zischte doch, natürlich von rechts kommend, ein schwarzer Golf (oder Polo) mit einem Tempo über die Kreuzung, die einem Rallye-Fahrer zur Ehre gereicht hätte!
Nun ja, reaktionsschnell war der Fahrer ja, denn er hatte immerhin noch die Zeit, mir fröhlich zuzuwinken - aber nach rechts sah er nicht . . .
. . . wäre da von oben auch jemand mit seinem Tempo angekommen, dann wäre seine Beifahrerin wohl platt gewesen.
Aber das Schicksal war gnädig, es kam niemand von oben . . .

Netzgärtner Kurt
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Samstag, 1. März 2008

T-Online - keine eMail - Fehler R385 - Router SP-W700V

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--> Aktuell (17. März 2008)
Auf meiner Seite bei T-Online.de habe ich alles noch einmal zusammengetragen und die entprechenden Screenshots reingestellt. Allerdings ist es ratsam, dazu das euch mitgelieferte Handbuch und euer Paßwort zum Router parat zu haben.
Wer sein Handbuch für den Speedport W 700V nicht finden kann . . . der möge den vorstehenden Link anklicken, da findet ihr eines zum Herunterladen. :-)
.-.-.-.
2. Update vom 6. März 2008 - 0:29 h
Bei Heise.de wird das Thema auch schon seit dem 27. Februar 2008 behandelt:
Speedport W 700V - Probleme mit neuer Firmware 3.15.000

Die neue Firmware mit der Versionsnummer 3.15.000 wurde gestern von einer der Download-Seiten der Telekom wieder herausgenommen, jetzt findet ihr dort wieder die alte Firmware 1.22.000
Offizielle Download-Seite der Telekom für die Firmware für Speedport W700V
Quelle: Kessler-Design

1. Update vom 5. März 2008 - 11:48 h
Rückmeldungen können auch anderen Betroffenen helfen.
Hier kann in meinem Forum zum Thema diskutiert werden:
Thema: Telekom (T-Online) und andere Anbieter . . .

Laut Rückmeldungen im Forum ist nicht nur der eMail-Dienst von dem Fehler betroffen, sondern auch das Online-Banking, da ja die Einwahl in die Dienste über das T-Online Start-Center nicht möglich ist.

Da noch nicht geklärt ist, ob diese Fehlernummer R385 nur dem hier genannten Fehler vorbehalten ist, wäre es natürlich auch interessant für mich, zu erfahren, ob dieser Fehler auch bei anderen Routern auftritt und ob ihr auch wie ich Windows-XP verwendet oder ob ihr mit Vista arbeitet.

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T-Online - keine eMail über das Start-Center- Fehler R385 - Router Speedport W700V

Ein automatisches Software-Update und ein Haken an der falschen Stelle legten meinen eMail-Dienst bei T-Online lahm.
Nein, ich hatte nichts an meinem System geändert! Ich vermute, daß sich da jemand bei der Telekom vertan hat und ein fehlerhaftes Software-Update rausgeschickt hat.
Der Fehler traf aber wohl nur die Besitzer des 'legendären' DSL-Routers Speedport W 700V und auch nur jene, die früher einmal dem Ratschlag der Telekom gefolgt waren und den bewußten Haken gesetzt hatten, der da sagte
"Router-Konfigurationsunterstützung aktivieren (empfohlen)"
Alle Anderen blieben von der neuen Panne verschont.

Aber immerhin: Die Hotline der Telekom zeigte sich äußerst kompetent und half mir und steuerte zielbewußt auf die Fehlerursache los.

Also, wer seine T-Online eMails nicht mehr über das 'StartCenter' abholen kann und keine Lust hat, den etwas umständlichen Weg über deren Web-Mail-Dienst zu gehen, der braucht sich nur das folgende Bild genauer ansehen:


In dem untersten Feld darf KEIN Haken sein, der Speedport W 700V unterstützt dieses Leistungsmerkmal nicht. Die in diesem Fenster erscheinende Empfehlung sollte die Telekom schnellstmöglichst aus ihrer Software entfernen oder aber die dafür zugelassenen Router nennen!

Bitte meldet einen Erfolg oder auch Mißerfolg bei der Fehlerbeseitigung hier im Blog oder in meinem Forum. Das hilft auch anderen, die von der gegenwärtigen Misere betroffen sind!